2017 könnte es neben Frankreich und Deutschland auch in Italien zu Wahlen kommen. Nach aktuellen Meinungsumfragen hat die den Euro ablehnende „Fünf-Sterne-Bewegung“ gute Chancen, die stärkste politische Kraft zu werden. Bei einem Wahlsieg oder einer Regierungsbeteiligung hat die „Fünf-Sterne-Bewegung“ ihren Wählern ein Referendum über den Verbleib in der Eurozone versprochen.ARTIKEL LESEN

2017 könnte es neben Frankreich und Deutschland auch in Italien zu Wahlen kommen. Nach aktuellen Meinungsumfragen hat die den Euro ablehnende „Fünf-Sterne-Bewegung“ gute Chancen, die stärkste politische Kraft zu werden. Bei einem Wahlsieg oder einer Regierungsbeteiligung hat die „Fünf-Sterne-Bewegung“ ihren Wählern ein Referendum über den Verbleib in der Eurozone versprochen.ARTIKEL LESEN

2017 könnte es neben Frankreich und Deutschland auch in Italien zu Wahlen kommen. Nach aktuellen Meinungsumfragen hat die den Euro ablehnende „Fünf-Sterne-Bewegung“ gute Chancen, die stärkste politische Kraft zu werden. Bei einem Wahlsieg oder einer Regierungsbeteiligung hat die „Fünf-Sterne-Bewegung“ ihren Wählern ein Referendum über den Verbleib in der Eurozone versprochen.ARTIKEL LESEN

Die amerikanische Notenbank Fed hat im Dezember 2016 wie erwartet ihren Schlüsselsatz zur Versorgung der Banken mit Geld um einen Viertelpunkt auf 0,5 bis 0,75 Prozent angehoben. Seit Dezember 2015 hatte sie ihn in einer Spanne zwischen 0,25 und 0,5 Prozent gehalten. Ist damit die Rückkehr zum „normalen“ Zinsniveau eingeleitet? Wohl nicht.ARTIKEL LESEN

Die amerikanische Notenbank Fed hat im Dezember 2016 wie erwartet ihren Schlüsselsatz zur Versorgung der Banken mit Geld um einen Viertelpunkt auf 0,5 bis 0,75 Prozent angehoben. Seit Dezember 2015 hatte sie ihn in einer Spanne zwischen 0,25 und 0,5 Prozent gehalten. Ist damit die Rückkehr zum „normalen“ Zinsniveau eingeleitet? Wohl nicht.ARTIKEL LESEN

Die amerikanische Notenbank Fed hat im Dezember 2016 wie erwartet ihren Schlüsselsatz zur Versorgung der Banken mit Geld um einen Viertelpunkt auf 0,5 bis 0,75 Prozent angehoben. Seit Dezember 2015 hatte sie ihn in einer Spanne zwischen 0,25 und 0,5 Prozent gehalten. Ist damit die Rückkehr zum „normalen“ Zinsniveau eingeleitet? Wohl nicht.ARTIKEL LESEN

Die Insolvenz italienischer Großbanken zuzulassen, kommt für die italienische Regierung nicht in Frage. Deshalb will man in Rom auch das vor etwa einem Jahr eingeführte Bail-in-Verfahren nicht anwenden:ARTIKEL LESEN