Die Auswirkungen des Klimawandels auf Deutschland sind schon spürbar und werden, wenn nicht massiv gegengesteuert wird, noch weiter zunehmen. Eine der erwarteten Folgen ist ein verändertes Niederschlagsmuster infolge von geänderten Wind- und Luftströmungen, was zwei Auswirkungen zeitigen wird.

Zum einen werden längere, intensivere Hitzeperioden zunehmen, wodurch einige Regionen mit Wasserknappheit oder sogar Dürren zu kämpfen haben werden. Zum anderen gehen Forscher davon aus, dass sich extreme Wetterereignisse wie Starkregen, Stürme und Hochwasser häufen und dadurch das Risiko von Überschwemmungen und Erdrutschen steigt. Neben erheblichen Schäden an Infrastruktur und Eigentum wird dies wiederum die Biodiversität in Deutschland beeinflussen, da sich die Lebensräume von Tier- und Pflanzenarten aufgrund der veränderten klimatischen Bedingungen verschieben. Einige Arten könnten gefährdet sein, während andere invasive Arten in neue Gebiete vordringen.

Dadurch steht auch die Landwirtschaft vor großen Herausforderungen, da veränderte Niederschlagsmuster und Hitzewellen zu Ernteausfällen führen werden und die Landwirte mit wirtschaftlichen Schwierigkeiten konfrontieren. Zudem stellen Hitzewellen gesundheitliche Risiken für vulnerable Bevölkerungsgruppen, wie ältere Menschen oder Personen mit Vorerkrankungen, dar. Es besteht auch die Möglichkeit, dass sich bestimmte Infektionskrankheiten durch veränderte Umweltbedingungen ausbreiten.

Der Klimawandel wird zukünftig auch die Energieversorgung beeinflussen, da sich einerseits die Nachfrage nach Energie ändern wird – man denke hier nur an den verstärkten Einsatz von Klimaanlagen – und anderseits Energiequellen wie Wasser- oder der für den Import wichtigen Atomkraft aufgrund von Wasserknappheit eingeschränkter verfügbar sein werden.

Angesichts dieser prognostizierten Folgen des Klimawandels ist es entscheidend, dass Deutschland und die internationale Gemeinschaft ihre Anstrengungen zur Eindämmung des Klimawandels verstärken und Maßnahmen zur Anpassung an die sich ändernden Bedingungen ergreifen, um negative Auswirkungen zu minimieren und eine nachhaltige Zukunft zu gewährleisten.

Ein Punkt, an dem jeder etwas tun kann, ist die verstärkte Erzeugung beziehungsweise Nutzung regenerativer Energie. Die Zahl der Anbieter hat in beiden Bereichen in den letzten Jahren zugenommen, auch befördert durch staatliche Förderungsmaßnahmen. Unternehmen wie beispielsweise die PLAN-B NET ZERO PV-SYSTEMS bieten mittlerweile individuell zugeschnittene Photovoltaikanlagen-Komplettpakete an. Über die zur gleichen Gruppe gehörende PLAN-B NET ZERO ENERGY können Sie, auch wenn Ihnen kein Dach zur Verfügung steht, Ökostrom beziehen. So erhalten Sie aus der Hand eines Unternehmens Energy as a Service, maßgeschneidert auf Ihre Bedürfnisse.

Dadurch können alle ihren Teil dazu beitragen, den CO2-Ausstoß zu reduzieren und etwas gegen den Klimawandel zu tun. Werden Sie Teil der Öko-Bewegung und kaufen Sie eine Photovoltaikanlage beziehungsweise nachhaltig generierten Strom.