Während weltweit wichtige Notenbanken angesichts hoher Inflationsraten ihre bisherige Krisenpolitik ändern und Zinserhöhungen ankündigen, hält die Europäische Zentralbank weiter an ihrer ultralockeren Geldpolitik fest. Für viele Ökonomen ist das nicht nachvollziehbar, bei einer Teuerungsrate, die im vergangenen Jahr in Deutschland 5,3 Prozent betrug, so hoch wie seit 30 Jahren nicht mehr.ARTIKEL LESEN

Zentralbanken können ohne jegliche Beschränkung Geld drucken. In der Fachsprache heißt es natürlich „Geld schöpfen“ und sie machen von diesem Privileg auch reichlich Gebrauch. Verschiedene Geld- und Schuldenmengen steigen exponentiell an.ARTIKEL LESEN

Die 27-jährige Berlinerin Elena Krawzow, die in einer starken Aufholjagd im Schwimmen 100 m Brust die Goldmedaille bei den Paralympics in Tokio holte, freut sich über die Ehrung der Spielbank Berlin. Die frische Olympia-Goldmedaillen-Gewinnerin genießt ihre Freunde, Reisen und unbeschwerte Clubnächte in Berlin.ARTIKEL LESEN

Der Nixon-Schock

Ziemlich genau vor 50 Jahren überrumpelte Richard Nixon die Welt. Am 15. August 1971 brachen die USA einseitig ihr Versprechen, den Dollar jederzeit in Gold umzutauschen. Das Ereignis wirkt bis heute nach. So ist die Vermehrung des Geldes seither an keine natürlichen Grenzen mehr gekoppelt.ARTIKEL LESEN

Das Wort „Inflation“ stammt vom lateinischen Verb „inflare“ ab und bedeutet aufblähen, ausweiten.
Inflation ist im eigentlichen Sinne „das Aufblähen der Geldmenge“. Wie stark die Geldmenge in den
letzten 10 Jahren aufgebläht wurde, zeigt besonders deutlich das nächste Schaubild der amerikanischen
Notenbank Fed.ARTIKEL LESEN

Der Inflationsfall tritt ein, wenn die Staaten neue Schuldscheine ausgeben, die von den Zentralbanken und Geschäftsbanken gekauft und mit neu geschaffenem Geld bezahlt werden. Das neue Geld wird von den Staaten weitergereicht an Unternehmen und Konsumenten.ARTIKEL LESEN