Steckst du gerade in einem Motivationsloch? So ein Zustand kann chronisch werden und ist ein Signal, etwas in deinem Leben zu ändern. So kannst Du deine Motivationslosigkeit überwinden.

BildSchritt #1 „Setze dir ein Ziel“
Wenn du an Motivationslosigkeit leidest, solltest du erst einmal überprüfen, ob du denn ein attraktives Ziel hast. Wenn das nicht so ist, kannst du auch nicht motiviert sein. Dein Körper wird nie bereit sein, Anstrengung auf sich zu nehmen, wenn er nicht glaubt, dass es sich lohnt. Setze dir daher ein Ziel, das so attraktiv ist, dass sich die Anstrengung lohnt. Vielleicht reicht es dir auch schon aus, dir dein Ziel einmal bewusst zu machen. Manchmal arbeiten wir einfach nur noch unsere Aufgaben-Liste ab und vergessen dabei, wozu wir das überhaupt machen. Wenn du dir den Sinn hinter deiner Aufgabe bewusst machst, kommst du viel einfacher in die Gänge – probier es aus.

Schritt #2 „Komm in Bewegung“
Im zweiten Schritt solltest du dafür sorgen, dass du in Bewegung kommst. Wenn du gerade in einem großen Motivationsloch steckst, ist es für dich vielleicht zu viel, täglich Sport zu treiben. Aber du kannst dich in jedem Fall Bewegen, zum Beispiel spazieren. Vielleicht hast du schon einmal ein Auto angeschoben. Dann weißt du, wie viel Kraft es am Anfang benötigt, um das Ding ins Rollen zu kriegen. Sobald das Auto jedoch rollt, kannst du sogar losrennen. Du hast nämlich Momentum aufgebaut. Baue Momentum in deinem Alltag auf, indem du deinen Körper in Bewegung bringst. Dann sind auch größere Aufgaben leichter zu meistern. Du kannst auch Momentum aufbauen, indem du schon mal einen kleinen, einfachen Teil einer Aufgabe erledigst. Sobald du in Schwung bist, schaffst du auch mehr.

Schritt #3 „Was zieht dich runter?“
Mit den ersten 2 Schritten schaffst du es, schon heute motivierter zu werden. Im 3. Schritt solltest du jedoch einmal grundlegend über dein Leben nachdenken. Was machst du in deinem Leben, das dir Energie raubt und dich runterzieht? Gehe dabei wirklich davon aus, dass das Problem bei dir selbst liegt und übernimm Verantwortung. Solang du deinen Chef, deinen Job, deine Mitmenschen dafür verantwortlich machst, dass du down bist, kannst du nichts ändern. Hinterfrage dich daher einmal kritisch und streiche dann alles aus deinem Leben, das dich daran hindert, nach vorne zu kommen. Wenn dein Job scheiße ist, dann mach ihn nicht mehr. Wenn dich Menschen in deinem Umfeld runterziehen, dann verbring keine Zeit mehr mit ihnen. Wenn du dir ständig ungesundes Zeug reinziehst und deine Zeit mit Handy-Apps verschwendest, dann lass es! Nimm dir am besten jetzt nach dem Artikel einmal die Zeit, darüber nachzudenken, womit du dich selbst demotivierst.

Was jetzt zu tun ist:
Wenn dir dieser Artikel gefallen hat, dann lass mir einen Kommentar da. Falls du einmal persönlich mit dem Keynote Speaker Chris im Motivationstraining arbeiten möchtest, dann verabrede dich doch mit ihm zu einem kostenlosen Umsetzungs-Strategie-Gespräch.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

CHRISLEY AKADEMIE
Herr Chris Ley
Salzstr. 36
41460 Neuss
Deutschland

fon ..: 01774653686
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