Erneuerbare Energiequellen, die für Umweltschutz und Nachhaltigkeit stehen, bleiben weiterhin stark nachgefragt. Ein zukunftsweisender Trend mit positiver Entwicklung zeichnet sich ab.

BildErneuerbare Energien oder regenerative Energien sind Energieträger, die praktisch unerschöpflich zur Verfügung stehen oder sich verhältnismäßig schnell erneuern. Fossile Energiequellen hingegen regenerieren sich erst über den Zeitraum von Millionen von Jahren – und genau hier liegt der große Unterschied: setzt man weiterhin auf fossile Brennstoffe wie Kohle, Gas und Erdöl so werden diese zum einen irgendwann nicht mehr ausreichend vorhanden sein und zum anderen weiterhin durch den Ausstoß von großen Mengen an CO2 während der Verbrennung die Umwelt stark belasten.

Klimaschützer erkennen momentan aber einen erfreulichen Trend: Der Einsatz von erneuerbaren Energien nimmt in den großen Industrieländern stetig zu und trägt somit einen wesentlichen Teil zum Klimaschutz bei. Nicht zu vergessen ist bei dieser Thematik, dass aus erneuerbaren Energien auch sekundäre Energieträger (Elektrizität, Wärme, Kraftstoff) gewonnen werden können. Für thermische Energie, die aus Geothermie, Solarthermie oder Bioenergie gewonnen wird und für die indirekte Nutzung von Sonnenenergie durch Solartechnik verwendet man den Begriff erneuerbare Wärme. Den meisten Menschen sind zu diesem Thema die Begriffe Wärmepumpe, Erdwärmepumpe oder Luftwärmepumpe geläufig.

Elektrizität, die weiterführend daraus produziert wird, bezeichnet man schließlich als Grünstrom und Ökostrom. Und die Gewinnung von grünem Strom soll nun durch den Ausbau erneuerbarer Energien weltweit vorangetrieben werden.

Die Klimaziele der großen Nationen stehen bereits für die kommenden 50 Jahre fest – doch sollte man auch im Kleinen einen Beitrag zu dieser positiven Entwicklung leisten. Wenn viele Haushalte und auch kleine Betriebe auf erneuerbare Energien setzen, können auch auf diese Weise im Gesamten große Beiträge zum Klimaschutz geleistet werden. Alle, die sich für erneuerbare Energien interessieren um damit der Klimaerwärmung entgegenzuwirken, erhalten weitere Informationen rund um Wärmepumpen, Förderungen oder auch Heizkostenvergleichen auf der Seite eines Experten auf diesem Gebiet: www.waermepumpe-austria.at.

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Der Verband Wärmepumpe Austria (WPA) ist ein Branchenverband mit Sitz in Linz, der seit 2012 besteht. Zurzeit sind über 90% aller Wärmepumpenhersteller in Österreich, alle Elektrizitätsversorgungsunternehmen über den Verband „Österreichs Energie“ sowie Zuliefer- und Bohrunternehmen durch den Verband Wärmepumpe Austria organisiert.

Unser Ziel für die Zukunft ist, mit der außerordentlichen Installationspartner-Mitgliedschaft weitere Installationsbetriebe mit an Bord zu holen.

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