Zu wenige junge Menschen sorgen vor – AFA AG Erfahrungen mit der Altersvorsorge

Die Altersvorsorge ist ein Thema, das seit einiger Zeit in aller Munde ist. Auch das Wochenmagazin SPIEGEL hatte sich in seiner letzten Ausgabe intensiv mit der Altersvorsorge beschäftigt und es zur Titelstory gemacht. Was raten Experten, worauf sollte man bei der privaten Altersvorsorge achten? Welche Erfahrungen hat beispielsweise die AFA AG? Wir haben nachgefragt. Hier das Ergebnis:

„Wir empfehlen unseren Kunden, für die private Altersvorsorge, in Sachwerte zu investieren. Die AFA AG Erfahrungen zeigen, ideal hierfür sind Fondspolicen: Denn erstens sind sie eine sichere langfristige Anlage und zweitens hat der Staat darauf auch in einem Krisenfall keinen Zugriff“, erklärt Stefan Granel, Vorstand der AFA AG in Berlin. Die AFA AG ist ein erfahrener Finanzdienstleister und berät seine Kunden unabhängig und kostenlos zu Konzepten der privaten Altersvorsorge. Diese werden jeweils individuell auf die Bedürfnisse jedes Einzelnen abgestimmt. Wesentlich bei der privaten Altersvorsorge ist der Faktor Zeit. „Wer privat vorsorgen will, sollte langfristig denken. Bei der Altersvorsorge geht es nicht darum, schnelle Gewinne zu realisieren. Die AFA AG setzt deshalb auf langfristige Anlagen. Das Finanzmagazin Focus Money hat uns im vergangenen Jahr für unsere AFA Top-Sachwert-Tarife zur Altersvorsorge mit dem Prädikat ´Beste Rente´ ausgezeichnet. Dabei spielte auch die Kostentransparenz eine wesentliche Rolle“, meint Stefan Granel.

Die AFA AG empfiehlt seit über 20 Jahren gerade jungen Menschen, rechtzeitig für das Alter vorzusorgen. Denn je eher mit einer soliden privaten Altersvorsorge begonnen wird, desto geringer sind die monatlichen Beiträge. Eine aktuelle Studie bestätigt jetzt die AFA AG Erfahrungen: Lediglich 38 Prozent der jungen Menschen in Deutschland sparen für das Alter. Für die Studie befragte das Institut TNS Infratest telefonisch bundesweit 2.500 repräsentativ ausgewählte Bürger im Alter von 17 bis 27 Jahren. Der Leiter der Studie, Klaus Hurrelmann, ist über das Ergebnis besorgt. Seiner Meinung nach fühlten sich die jungen Leute bei der elementaren Frage der Zukunftssicherung überfordert und von Staat und Politik im Stich gelassen. Die Mehrheit laufe Gefahr, im Alter arm zu sein. Besonders junge Frauen seien von dem Risiko der Altersarmut betroffen.