Wie Sie passives Einkommen aufbauen erfahren Sie auf selbststaendigkeit.de

Tipps für Existenzgründer, passives Einkommen aufzubauen, gibt es auf selbststaendigkeit.de

BildTipps zum passiven Einkommen und andere tolle Ideen und Tricks bietet die Onlineplattform selbststaendigkeit.de für Existenzgründer, Startups und Unternehmern in ihren Newslettern an.

Passives Einkommen

Das Thema passives Einkommen ist für Existenzgründer und Unternehmer eine Überlegung wert. Es kann Gegenstand eines eigenen Geschäftsmodells, aber auch eine Ergänzung des Kerngeschäfts sein. Das passive Einkommen endet im Gegensatz zum aktiven Einkommen nicht mit der zugrundeliegenden Aktivität und dem Geldeingang, sondern schließt sich daran an. Die Zahlungen gehen ständig und nachhaltig ein.

Ein Beispiel: Der Eigentümer baut ein Haus und verkauft es dann. Mit der Kaufpreiszahlung hat er ein aktives Einkommen realisiert. Wenn er das Haus vermietet, generiert er ein ständiges und nachhaltiges passives Einkommen. Die Entscheidung, ob ein aktives oder passives Einkommen entstehen soll, trifft der Hauseigentümer. Das Beispiel lehrt auch, dass passives Einkommen nicht zum Null-Tarif zu haben ist. Erst muss das Haus gebaut, also eine Leistung erbracht worden sein, ehe ein passives Einkommen entstehen kann.

Passives Einkommen ist also ein wichtiges Thema für Startups und Unternehmen. Geld verdienen, ohne arbeiten zu müssen, ist also nur bedingt möglich. Deshalb bietet die auf Existenzgründungen spezialisierte Online-Plattform selbststaendigkeit.de dazu Tipps in ihren Newslettern (http://selbststaendigkeit.de/#newsletter) an.

Skalierbares Einkommen

Ein skalierbares Einkommen ist eines, das sich stufenweise wie eine Treppe (lat. scalae, arum = die Treppe, Leiter) nach oben erklimmen bzw. steigern lässt. Skalierbarkeit misst die Relation von Umsatz zu Kosten und Kapazitäten. Steigert sich der Umsatz prozentual mehr als die für seine Entstehung benötigten variablen und sprungfixen Kosten, entsteht in der Differenz ein skaliertes Einkommen. Wie das Einkommen sind auch Geschäftsmodelle skalierbar. Sie sind an folgenden Merkmalen zu identifizieren:

– Anlagevermögen: Es ist klein, etwa eine Büroeinrichtung und nicht eine Produktionsanlage.
– Automatisierung: Die Geschäftsabläufe sind automatisiert.
– Kosten: Die Fixkosten sind niedrig, die variablen hoch.
– Geschäftszweig: Marketing, Vertrieb und Verkauf sind gängige Geschäftszweige.
– Nachfrage: Geschäftsmodell und Einkommen können durch Auslandsnachfrage gesteigert werden.
– Investoren: Investoren sind an skalierbaren Geschäftsmodellen interessiert. Die Beschaffung von Gründungskapital ist für Startups erleichtert, wenn sie Skalierbarkeit anbieten können.

Digitale Geschäfte ermöglichen skalierbare Einkommen und sind deshalb von Startups bereits zu Beginn ihrer Aktivitäten zu berücksichtigen. Ein Blick in die Newsletter von selbststaendigkeit.de zeigt weitere Tipps und Tricks (http://selbststaendigkeit.de/#newsletter).

Passives skalierbares Einkommen

Wenn sich passives Einkommen und Skalierbarkeit ergänzen, ist für eine nachhaltige Rendite gesorgt. Einmal hergestellte Produkte oder Dienstleistungen lassen sich mehrfach verwenden, wie ein digitales Webinar im Gegensatz zu einem konventionellen Seminar. Kosten und Arbeitseinsatz für eine qualitativ hochwertige Produktion zur Mehrfachnutzung sind einmalig hoch und intensiv. Der Aufwand für die Betreuung und Pflege ist niedrig und kann gegen Null streben. Das passive skalierbare Einkommen wird nur beeinträchtigt, wenn die Qualität leidet. Geld verdienen, ohne arbeiten zu müssen, stimmt nur solange, wie die Qualität stimmt. Weiter Tipps und Tricks sind in den Newslettern bei selbststaendigkeit.de nachzulesen.

Fazit

Geld verdienen, ohne arbeiten zu müssen, ist vielleicht der Wunsch vieler Existenzgründer; aber er lässt sich nicht realisieren. Dagegen ist ein passives skalierbares Einkommen sehr wohl zu erzielen, wenn der richtige Arbeitseinsatz geleistet wird und die Qualität stimmt. Tipps, Tricks und tolle Ideen – nicht nur zum passiven Einkommen -, die Startups und Unternehmer nutzen können, bietet die Onlineplattform selbststaendigkeit.de in seinen Newslettern an.

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