Wenn Drachen kein Fleisch essen und Pullover stricken

Eine Geschichte über Freundschaft und Kreativität – Elisabeth Martschini aus Wien, eine kreative Autorin mit fantastischem Sprachgefühl

BildElisabeth Martschini, die aus Baden bei Wien stammende Autorin, präsentiert sich sehr vielseitig. Mit „Der Drache Ferdinand“ stellt sie jetzt ein liebevoll farbig illustriertes Kinderbuch vor, nachdem sie bereits mit den zwei ersten Bänden einer Trilogie für erwachsene Leser auf sich aufmerksam machen konnte. Als Literaturwissenschaftlerin und Lektorin der Karlsuniversität in Prag kann sie zudem auf zahlreiche wissenschaftliche Veröffentlichungen verweisen.
Die Idee zu „Der Drache Ferdinand“ entstand durch eine Schachtel köstlicher englischer Zitronenkekse: Auf dieser Schachtel wurde nämlich vom Ritter George berichtet, der schon vor langer Zeit einen bösartigen Drachen besiegen konnte. Es entstand ein liebenswürdiges Buch für kleine und große Leser, für Vor- und Mitleser, das humorvoll und charmant die Geschichte eines ganz und gar nicht bösen Drachen erzählt.

Ferdinand ist grün, seine Haut schuppig und er hat einen gezackten Schwanz, mit dem er ordentlich zuschlagen kann. Auch ziemlich laut brüllen kann er, und natürlich Feuer spucken – so wie es sich für einen richtigen Drachen gehört. Er lebt in einer Höhle. Die liegt in einer Bergkuppe, die – natürlich – Drachenstein heißt und an dessen Fuß sich ein nettes kleines Dorf befindet.
Leider haben die Bewohner des Örtchens ziemlich viel Angst vor Ferdinand, den sie „Ungeheuer“ nennen, weil sie seinen richtigen Namen nicht kennen. Was die Bewohner nämlich nicht wissen, ist: Ferdinand ist ein durch und durch friedlicher Drache. Er fühlt sich sogar manchmal einsam und hätte gerne Besuch von den Dorfbewohnern, denen er von seinem Wald- und Wiesengelee anbieten würde. Oder von den so köstlichen Laubtörtchen, die er nach altem Rezept seiner Mutter backt. Ja, hier ahnt man es schon: Ferdinand hat eine Besonderheit, er ist nämlich Vegetarier!
Daher weiß er auch mit den Schafen, die die Dorfbewohner ihm aus Furcht jeden Monat opfern, nichts anzufangen, denn essen mag er sie nicht. Zum Glück findet er mit seinen Freunden eine gute Lösung: Scherenkrebs Edward, Waldkauz Strick Saluco, Färberfroschdame Violet und die anderen steigen mit ihm gemeinsam in die Herstellung wunderbarer, bunter Pullover ein …

Schon als kleines Kind ließ sich Elisabeth Martschini gerne Geschichten einfallen, zu denen sie auch zeichnete. „Der Drache Ferdinand“ wurde allerdings nicht durch sie selbst illustriert, sondern durch Elisabeth Suchy. Ihr Beitrag sind liebevolle kleine Bilder, die den kindlichen Betrachter sofort in die Welt der Fabelwesen versetzen und den „Drachenstein“ mit all seinen Bewohnern vor dem geistigen Auge zum Leben erwecken.
Elisabeth Martschini zeigt in ihrer Geschichte auf, wie unvergleichlich wichtig die Rolle der Freundschaft und des Miteinanders ist. Beides setzt eine Kreativität frei, die Lösungen auch aus schwierigen Situationen weist. So ganz nebenbei erhalten die kleinen Leser auf den 88 Seiten des Buches auch eine Lehrstunde in Sachen Wollverarbeitung und Pulloverfertigung.

Bibliografische Angaben:
Elisabeth Martschini
Der Drache Ferdinand
ISBN: 978-3-86196-624-1
Hardcover, 88 Seiten, farbig illustriert von Elisabeth Suchy

Das Buch kann über den Verlag und Amazon bestellt werden.

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