Warum eine unsterbliche Elfe ein sterbliches Menschenkind sein will

Eva Haring-Kappels Jugendroman fesselt vom ersten Moment – Autorin ist in Spielfeld beheimatet

BildMit „Leo – die Geschichte einer ungewöhnlichen Elfe“ präsentiert die österreichische Autorin Eva Haring-Kappel einen Roman für Kinder, Jugendliche und jung gebliebene Erwachsene. Wie sie selber sagt, spazierte ihre Hauptfigur eines Nachts durch ihre Träume. Obwohl oder gerade weil ihr Traumbild nicht gerade der Prototyp dessen war, was sich Leser unter einer Elfe vorstellen, wagte Eva Haring-Kappel, sie zur ungewöhnlichen Hauptfigur ihres Buches zu machen.

Eine „Verwandlungsgeschichte und eine Heldenreise“ will die Autorin beschreiben und aufzeigen, dass das Eingestehen von Ängsten am Ende dazu führt, dass Mut und Stärke entstehen. Auf 226 Seiten, illustriert von Lisa Kappel, wird eine zugleich spannende und warmherzige Geschichte in Ich-Form erzählt. Die jungen Leser können sich sofort mit den Figuren identifizieren, und zwar nicht nur in der realen Welt der Menschen, sondern auch in der Traumwelt der kleinen Elfe Leo.

Leonore Alba Rusnelda von Albenstein, kurz Leo genannt, ist fürwahr ungewöhnlich! Als Tochter des Elfenkönigs Brunhold und seiner Königin Esmilda geboren, ist sie von Anfang an anders als alle Elfen. Sie fühlt sich unwohl in der Elfenwelt, und ein zufälliges Zusammentreffen mit einem Menschen weckt in ihr den unbändigen Wunsch, ein Menschenkind zu werden. Vor einigen Wochen hat sie deshalb ihre Familie verlassen und lebt allein im Wald. Das ist sehr viel schwieriger, als sie sich das vorgestellt hatte, und vor allem der Hunger plagt Leo doch sehr. Da kommt es ihr gerade recht, dass sie eines Tages auf den elfjährigen Felix und seine Freunde Benni, Georg und Wendel trifft. Felix verbringt seine Ferien bei seinen Großeltern auf dem Land, und die vier Freunde wollen ein Picknick im Wald genießen. Jeder kann sich den Schreck vorstellen, der die Glieder der Jungs durchfährt, als sie die kleine Elfe sehen. Sie ist so gar nicht zart und elfenhaft: Leo ist pummelig, dreckig, steckt in lumpigen Kleidern und hat eine wirklich unangenehm schrille Stimme. Ihre Haare stehen strubbelig vom Kopf und ihre Augen funkeln verwegen. Doch schnell finden die vier Freunde ein wenig Gefallen an der kleinen Elfe und beschließen, ihr zu helfen. Natürlich geht das nicht ganz ohne Komplikationen und besorgniserregende Wendungen ab. Und ob Leo am Ende wirklich ein Menschenkind sein wird: Darauf darf man echt gespannt sein!

Eva Haring-Kappel lebt mit ihrer Familie in der Steiermark. Nach dem Schulabschluss studierte die Autorin Germanistik und Geschichte. Das Schreiben ist schon lange ihr Hobby, sie hat bereits in verschiedenen Anthologien und Literaturzeitschriften sowie beim ORF veröffentlicht. Auch auf diversen Internetplattformen sind ihre Kurzgeschichten und Gedichte zu finden. Beruflich ist sie seit fünfundzwanzig Jahren beim österreichischen Arbeitsmarktservice AMS tätig, wo sie momentan schwerpunktmäßig mit jungen Menschen arbeitet.

Bibliografische Angaben:

Eva Haring-Kappel
Leo – Die Geschichte einer ungewöhnlichenElfe
ISBN: 978-3-86196-665-4
Taschenbuch, 226 Seiten, illustriert von Lisa Kappel, 11,90 Euro
Papierfresserchens MTM-Verlag

Das Buch kann über den Verlag, den Buchhandel und Amazon bezogen werden.

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