Trump und die Atomwaffen

Bis 2030, so die Schätzungen, wird sich der Verbrauch von Elektrizität, gerechnet von 2007 an, verdoppeln.

BildDie jüngste Äußerung des Präsidentschaftskandidaten Trump über die Verwendung von Atomwaffen führte gelinde gesagt zu großem Erstaunen.

Die Verwendung von Atomkraft sollte den Menschen auf friedliche Weise nutzen, etwa durch weniger Luftverschmutzung – und das tut sie ja auch. Donald Trumps Aussage „Wenn wir Atomwaffen haben, warum setzen wir sie nicht ein?“ ist schlichtweg unverständlich. Da sollten es sich die Wähler genau überlegen wem sie ihre Stimme geben, denn der zukünftige Präsident wird über den Einsatz von Massenvernichtungswaffen entscheiden können.

Die friedliche Nutzung der Atomkraft ist beim heutigen Energiebedarf der Menschheit einfach nicht mehr wegzudenken. Fortschreitende Urbanisierung und eine weiter wachsende Weltbevölkerung braucht diese Energie. Bis 2030, so die Schätzungen, wird sich der Verbrauch von Elektrizität, gerechnet von 2007 an, verdoppeln.

So sind auch weltweit Kernkraftwerke im Bau und in Planung: China will bis 2020 40 neue Reaktoren an Netz bringen. Indien und Russland haben 24 beziehungsweise 25 neue Kernkraftwerke in Planung. Mittel- bis langfristig sehen die Branchenkenner daher höhere Uranpreise. Beträgt der Uranpreis aktuell knapp 26 US-Dollar je Pound, so liegen Schätzungen für das vierte Quartal 2016 bei 36 US-Dollar und für das vierte Quartal 2017 bei 41 US-Dollar je Pound. Und diese Prognosen dürften sich als sehr konservativ herausstellen. Denn die Nachfrage-Angebots-Lage wird sich in den kommenden Monaten sichtlich anspannen.

Urangesellschaften wie Fission Uranium – http://www.commodity-tv.net/c/mid,3159,Companies_und_Projects/?v=288019 – oder Uranium Energy sollte es also an Uranabnehmern in der Zukunft nicht mangeln. Fission ist bekannt durch sein preisgekröntes und rund 31.000 Hektar großes Patterson Lake South-Projekt in Saskatchewan. Hervorragende Bohrergebnisse sind die Regel.

Uranium Energy – https://www.youtube.com/watch?v=BD5iIfAqhNU – besitzt eine der größten Datensammlungen bezüglich historischer Uranexplorationen für die USA, sowie Uranprojekte in Arizona, Colorado, New Mexiko, Texas und Paraguay. Auch eine genehmigte Aufbereitungsanlage, die zentral in Süd-Texas liegt, gehört zum Bestand. So eine genehmigte Anlage sollte langfristig Gold wert sein, denn Uranium Energy kann somit direkt mit den Abnehmern verhandeln und vergleichsweise schnell liefern.

Dieser Bericht wurde von unserer Kollegin Ingrid Heinritzi verfasst, den wir nur als zusätzliche Information zur Verfügung stellen.

Viele Grüße

Ihr

Jörg Schulte

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