Trendsport Beach-Volleyball – Fit for Fun am Beach: Profi-Tipps vom congstar Beachteam für Einsteiger

Rein in die Shorts und raus aus dem Winterblues: wer Lust auf Spiel, Spaß und Action oder einen sportlichen Kurzurlaub hat, ist bei der Trendsportart Beach-Volleyball goldrichtig!

BildDenn Beach-Volleyball ist mehr als ein Fun-Sport und macht auf jedem Spielniveau Spaß. Durch das effektive Ganzkörpertraining können selbst die größten Couch-Potatoes zum „Role Model“ in Sachen Fitness und Bodyforming werden. Der Sand unter den Füßen weckt dabei nicht nur Urlaubsgefühle, sondern schont beim Spiel auch noch die Gelenke, was bei anderen Ballsportarten nicht immer der Fall ist. Nicht zuletzt: mit Teamspirit, Taktik und einem perfekten Zusammenspiel ist Beach-Volleyball immer wieder aufs Neue fordernd und spannend.

Beach-Volleyball hat immer Saison, nicht nur im Hochsommer: Wo ein Strand ist, findet auch ein Netz Platz. Wo kein Strand ist, gibt es Outdoor- und Indoor-Courts; etwa 1.000 allein in Deutschland.

„Wer es auf dem Court zu etwas bringen will, fängt am besten im Alter von ca. 10 Jahren mit der Spezialisierung auf (Beach-)Volleyball an. Wer einfach Spaß sucht, kann sich dafür auch noch mehrere Jahrzehnte Zeit lassen“, sagt der Beach-Volleyball-Profi und viermaliger Westdeutscher Meister Jan Romund. Teampartner Paul Becker, mit dem er in dieser Saison erstmals als congstar Beachteam ins Rennen geht, ergänzt: „Welche Ziele man sich auch setzt – besondere sportliche Vorkenntnisse schaden nicht, sind aber auch nicht unbedingt notwendig. Hauptsache ist, die Grundtechniken von Anfang an richtig zu lernen.“
Bleibt man dann am Ball, gewinnt man in jedem Fall eine Menge Spaß – oder belegt wie Paul Becker bald auch den Titel Deutscher U19 Meister oder vordere Ränge bei den Deutschen Meisterschaften!

Wer bei diesen sonnigen Aussichten Lust auf den coolen Trendsport bekommt, folgt einfach den Einsteigertipps des congstar Beachteams:

Beach-Volleyball Basics: So wird gespielt
Die Regeln sind recht einfach: Ziel des aus zwei Spielern bestehenden Teams ist, den Ball im gegnerischen Spielfeld unterzubringen und damit zu punkten. Maximal drei Ballberührungen sind dabei auf einem Feld erlaubt. Im Idealfall bestehen diese aus einer Annahme, einem Zuspiel des Balls an einen netznahen Punkt und einem abschließenden Angriffsschlag. Zum Auftakt und nach jedem Punkt bringt ein Aufschlagspieler den Ball ins Spiel, indem er diesen mit Hand oder Arm vom hinteren Spielfeldrand aus in die gegnerische Spielhälfte schlägt. In der Regel werden zwei Gewinnsätze bis 21 Punkte gespielt, der dritte Entscheidungssatz geht bis zum 15. Punkt. Zwei Punkte Vorsprung sind Voraussetzung für den Sieg.

Mit Ausnahme des Aufschlags kann der Ball mit jedem Teil des Körpers gespielt werden – auch mit dem Fuß. Doppelte Ballberührungen sind nur unter besonderen Bedingungen erlaubt. Es ist kein Fehler, wenn der Ball das Netz berührt und (innerhalb der Antennen) in das gegnerische Feld fliegt. Aufschlag hat immer das Team, das den letzten Punkt erzielt hat.

Immer am Ball bleiben: Die Grundtechniken
Die drei Grundtechniken sind schnell erklärt und bestehen im Wesentlichen aus einem unteren Zuspiel (Bagger), das zur Ballannahme und zum Passen des Balls verwendet wird; dem präziseren oberen Zuspiel (Pritschen) und dem Schlag zum Angriff und Aufschlag. Wer diese Grundlagen beherrscht, kann auf dem 8 x 8 Meter großen Spielfeld mit sportlicher Performance glänzen.

Beim Bagger heißt es: Hände ineinander legen, Oberkörper nach vorne beugen und den Ball mit gestreckten Armen vor dem Körper spielen. So wird der gegnerische Angriff sicher abgelenkt und der eigene Spielzug eingeleitet. Das congstar Beachteam verrät das Geheimnis eines guten unteren Zuspiels: „Das Wichtigste passiert schon vor dem Ballkontakt, nämlich die Bewegung zum Ball. Wer gut zum Ball steht, dem fällt ein kontrolliertes Zuspiel leichter. Ein ausreichender Abstand zum Ball, weit ausgestreckte Arme und eine breite Schrittstellung sind dabei wichtig.“

Das Pritschen kommt vor allem in der Mitte jedes Spielzuges zum Einsatz. Um den Ball für den eigenen Angriff möglichst gut vor dem Netz zu platzieren, braucht es ein präzises Zuspiel. Hierbei wird der Ball mit beiden Händen vor der Stirn gespielt. Daumen und Zeigefinger bilden dabei ein Dreieck, bei dem sich die Finger nicht berühren. Einen Tipp zum Pritschen hat Profi Jan Romund: „Ein gutes Ballgefühl und Vertrauen in das Zuspiel zu entwickeln, ist hier besonders wichtig. Das kann man gar nicht oft genug trainieren. Üben lässt sich das Pritschen sowohl zu zweit mit dem Spielpartner, als auch zuhause an einer Wand – vorausgesetzt der Nachbar macht das mit.“

Bei Angriff und Aufschlag sollten Einsteiger vor allem darauf achten, dass in die Höhe und nicht nach vorne gesprungen wird – schließlich soll der Ball über das Netz gespielt werden und nicht dagegen. Da der Angriffsschlag, wie viele Techniken im Beach-Volleyball, die Spieler stark fordern, sollten sie sich vor der Partie gut aufwärmen, um das Verletzungsrisiko zu minimieren.

Gute Kommunikation punktet: So spielen die Profis
Hobbysportler brauchen meist keine große Abstimmung: Angriffe erfolgen in den Spielschritten Aufschlag, Baggern, Pritschen und bei der Ballabwehr übernimmt jeder Spieler eine Hälfte der eigenen Spielfläche. So weit, so gut!

Wer auf höherem Niveau spielt und die Grundtechniken im Schlaf beherrscht, dem empfiehlt das congstar Beachteam das Erlernen der Profi-Variante: Das Spiel mit Block. Ein Blockspieler versucht, den Ball direkt vorne am Netz zu „blocken“, während sein Teampartner hinten im Feld die Abwehr übernimmt.

Um ohne Worte mitzuteilen, wie der Blockspieler taktisch blocken wird, gibt es die „Geheimsprache der Beacher“ – die Handzeichen hinter dem Rücken. Mit diesen signalisiert der Blockspieler dem Abwehrspieler welchen Teil des Feldes er abdecken will. „Das Zusammenspiel der Teampartner ist perfekt, wenn sich jeder flexibel auf den Spielpartner einstellen und verlassen kann und die Kommunikation eindeutig ist“, sagt Abwehrspieler Paul Becker.

Wer mehr über den Sommersport Nr. 1 wissen oder einen Trainings-Court oder eine Trainingsreise bei der Beach-Academy buchen will, findet Informationen hierüber sowie zahlreiche Einsteiger- und Profitipps auf www.beach-volleyball.de.

Dabei sein lohnt sich: Beach-Volleyball-Profis live erleben
Auf den Events der smart beach tour kommen alle Beach-Volleyballer und die, die es noch werden wollen, zusammen. Hier spielen die Profis wie das congstar Beachteam. Hier trifft sich die Szene
und an jedem der neun deutschen Tourorte wird ein ganzes Wochenende lang sportlich gefeiert.

Mit dabei ist auch in diesem Jahr wieder Telekommunikationsanbieter congstar. Als einer der Hauptsponsoren engagiert sich congstar mit vielen Aktionen und fördert den Erfolg der Tour.

Über das congstar Beachteam: Paul Becker und Jan Romund
2014 geht die neu formierte Spielergemeinschaft erstmals als congstar Beachteam ins Rennen. Der 2,02 Meter lange Blockspieler Jan Romund übernimmt die Arbeit vorne am Netz und bringt als 83er Jahrgang seine enorme Spielerfahrung mit ins Team. Der 1990 geborene Abwehrspezialist Paul Becker konzentriert sich derweil auf alles, was nicht im Block landet. Beide Spieler waren bereits mit ihren ehemaligen Teampartnern sehr erfolgreich: Jan Romund ist unter anderem viermaliger Westdeutscher Meister. Paul Becker siegte unter anderem beim smart beach cup auf der smart beach tour 2013 in Mannheim und war Deutscher U19 Meister. Als Ziel haben die beiden Profisportler drei Halbfinalteilnahmen bei der smart beach tour anvisiert und auch ein erneuter Cup-Sieg steht nicht außer Frage. Das congstar Beachteam wird 2014 an allen Turnieren der smart beach tour teilnehmen.

Über das Engagement von congstar im Beach-Volleyball
Seit 2013 engagiert sich der Kölner Telekommunikations-Discounter congstar für den Trendsport Beach-Volleyball. Als einer der Hauptsponsoren der smart beach tour – der ranghöchsten deutschen Beach-Volleyball-Serie – unterstützt congstar den Sport nicht nur in finanzieller Hinsicht, sondern sorgt mit vielseitigem Rahmenprogramm für echtes Beach-Feeling und den Spaßfaktor rund um das Spielfeld. 2014 ist congstar Teamsponsor des vielversprechenden congstar Beachteams sowie Partner der Beach-Academy.

Über:

congstar GmbH
Frau Julie Ulrike Lanz/Pressekontakt
Weinsbergstraße 70
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Über congstar: ?
Der Kölner Marken-Discounter congstar bietet Mobilfunk-Produkte im Prepaid- und Postpaid-Bereich sowie DSL- und VDSL-Komplettanschlüsse und regionale Highspeed-Internet-Angebote an. Damit ist congstar Deutschlands einziger Telekommunikations-Discounter mit vollständigem Produktportfolio. Seinen Unternehmenserfolg seit dem Marktstart im Jahr 2007 verdankt congstar der Kombination aus hervorragender D-Netz-Qualität, günstigen Preisen und flexiblen Vertragslaufzeiten. Davon profitieren mittlerweile mehr als drei Millionen Kunden. congstar Produkte und Services werden regelmäßig ausgezeichnet. Focus Money verlieh congstar 2012, 2013 und 2014 das Siegel „Fairster Mobilfunkanbieter“. Im Februar 2013 wählten Handelsblatt-Leser congstar zum „Besten Mobilfunkanbieter 2013“. Die Leser von Europas führender Fachzeitschrift für Telekommunikation connect wählten congstar 2013 bereits zum zweiten Mal in Folge zum „Mobilfunkanbieter des Jahres“. Ebenfalls den Spitzenplatz erreichte congstar beim „Kundenmonitor Deutschland 2013“ – so wie in den beiden Jahren zuvor. congstar Produkte können über www.congstar.de oder die Bestell-Hotline unter 01806 50 75 00, Montag bis Freitag von 08:00 Uhr bis 22:00 Uhr sowie Samstag von 10:00 Uhr bis 19:00 Uhr (20 Cent/Verbindung aus dem deutschen Festnetz. Aus dem Mobilfunknetz 60 Cent/Verbindung) bestellt werden. Einen Beitrag zum Umweltschutz leistet congstar durch CO2-neutrales Arbeiten am Unternehmensstandort.

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