Von der Kunst der Akzeptanz – akzeptieren können für ein ausgeglichenes Leben
Es heißt, es gibt kein Konzept für Erfolg, Gesundheit und Glück, außer, der bedingungslosen Akzeptanz des Lebens und all dessen, was es bringt.ARTIKEL LESEN
Es heißt, es gibt kein Konzept für Erfolg, Gesundheit und Glück, außer, der bedingungslosen Akzeptanz des Lebens und all dessen, was es bringt.ARTIKEL LESEN
In „Wilbur“ widmet sich Barry Jünemann der Frage nach dem Sinn des Lebens. Dabei machen sich seine Protagonisten auf die Suche nach dem Hüter des Glücks. Aber gibt es ihn tatsächlich?ARTIKEL LESEN
Mit „Tünder“ gibt die Autorin Brigitte Bork ihr temporeiches Krimidebüt und schickt drei Wiener Ermittler quer durch Ungarn auf eine verrückte und haarsträubende Jagd nach einem kaltblütigen Mörder.ARTIKEL LESEN
Eine uralte Vampirin verliebt sich in Fee O’Keeffes „Cameron“ in einen menschlichen Jungen, doch für die Liebe müssen die beiden einen hohen Preis bezahlen.ARTIKEL LESEN
Thomas J. Hartmann legt mit „Der Ausweg“ die ideale Lektüre für alle Menschen vor, die sich in einer zunehmend aus den Fugen geratenen Welt nach Freiheit, Frieden und Selbstbestimmung sehnen.ARTIKEL LESEN
Gregor Bähr stellt in seinem neuen Werk „Die Verleugnung“ die späten Folgen einer abgebrochenen Liebesbeziehung vor einer filmreifen Kulisse vor.ARTIKEL LESEN
Martin Heinz beantwortet in „Die kosmische Lizenz zum Reichwerden“ die Frage, ob Reichtum und Spiritualität zusammen passen.ARTIKEL LESEN
Anke Gebert beschreibt in „Aussortiert: Kind 351“ die Geschichte eines Mannes, der als Erwachsener von seiner Vergangenheit im katholischen Kinderheim eingeholt wird.ARTIKEL LESEN
Christiane Gräfin Bernadotte teilt in „Der reservierte Kaiserwalzer“ ihre Erinnerung an eine verbotene Romanze mit einem Prinzen.ARTIKEL LESEN
Die Entdeckung einer hölzernen Maske wirft in Joan Willy Tiedeks‘ „Menesis“ die Frage nach der möglichen Existenz der alten Götter auf.ARTIKEL LESEN
Walter Zeis erzählt „Zwei ungemütliche Geschichten“, welche die Leser auf ganz eigene Weise berühren und aufwühlen.ARTIKEL LESEN
Die Liebe von Sarah und Nicholas steht in Helena Sanforts „Neuanfang in Dolphin Bay“ unter keinem guten Stern.ARTIKEL LESEN
Walter Zeis erzählt „Zwei ungemütliche Geschichten“, welche die Leser auf je eigene Weise berühren und aufwühlen.ARTIKEL LESEN
Isabell Werner zeigt in „Und ich lebe doch“, wie man es auch ohne familiären Rückhalt schaffen kann, sich ein Quäntchen Glück zu erobern.ARTIKEL LESEN
Christoph-Maria Liegeners Held muss in „Schicksal eines Aufreißers“ schmerzlich erkennen, dass auch er nur ein Mensch ist.ARTIKEL LESEN
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