Nach schwachen US-Daten: Gold und Silber mit deutlicher Erholung
Nachdem der Goldpreis zuletzt unter Druck stand, scheint nun eine Erholung anzulaufen.ARTIKEL LESEN
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Obwohl Gold gerade korrigiert, bleibt die Citigroup positiv. Die Analysten halten sogar einen Goldpreis von mehr als 2.000 USD pro Unze für möglich.ARTIKEL LESEN
Sein Sechsjahreshoch konnte der Goldpreis zwar nicht halten, die folgende, leichte Konsolidierung schafft Analysten zufolge aber die Basis für weitere, zukünftige Gewinne.ARTIKEL LESEN
Nach Ansicht von Experten könnte der Goldpreis 2018 bis in die Nähe der Marke von 1.450 USD pro Unze steigen.ARTIKEL LESEN
Dass auch an der Börse nicht immer alles nach bisher gültigen Regeln verläuft,hat Michael Turgut erst kürzlich wieder feststellen können. Normalerweise müsse ein schwacher Dollar den Goldpreis stärken und ein starker Greenback ihn eher schwächen.ARTIKEL LESEN
Michael Turgut, Finanzexperte mit über 30 Jahren Erfahrung begegnet immer wieder Anlegern, die sich nicht sicher sind, ob es sich wirklich lohnt in Gold zu investieren. Immer wieder könne man etwas über die kritischen Aspekte in puncto Gold lesen:ARTIKEL LESEN
Im letzten Teil unserer SWM-Kleinserie über die Silberpreisentwicklung wollen wir uns mit den Netto-Defiziten beschäftigen, die eine klare Konsequenz der andauernd steigenden Nachfrage durch die Anlager darstellen.ARTIKEL LESEN
Wir von der SWM AG im Liechtensteinsichen Vaduz wollen unseren Anlegern in einer Kleinserie drei interessante Aspekte im Hinblick auf eine mögliche Entwicklung des Silberpreises erläutern.ARTIKEL LESEN
Wir von der SWM AG im Liechtensteinsichen Vaduz setzen unsere Reihe über die Zusammenhänge der US-Wirtschaftspolitik und dem Goldpreis fort.ARTIKEL LESEN
Die amerikanische Notenbank Fed hat im Dezember 2016 wie erwartet ihren Schlüsselsatz zur Versorgung der Banken mit Geld um einen Viertelpunkt auf 0,5 bis 0,75 Prozent angehoben. Seit Dezember 2015 hatte sie ihn in einer Spanne zwischen 0,25 und 0,5 Prozent gehalten. Ist damit die Rückkehr zum „normalen“ Zinsniveau eingeleitet? Wohl nicht.ARTIKEL LESEN
Die amerikanische Notenbank Fed hat im Dezember 2016 wie erwartet ihren Schlüsselsatz zur Versorgung der Banken mit Geld um einen Viertelpunkt auf 0,5 bis 0,75 Prozent angehoben. Seit Dezember 2015 hatte sie ihn in einer Spanne zwischen 0,25 und 0,5 Prozent gehalten. Ist damit die Rückkehr zum „normalen“ Zinsniveau eingeleitet? Wohl nicht.ARTIKEL LESEN
Man rechnet bei der SWM AG am Dienstag mit den US-Verbraucherdaten, und diese wären durchaus interessant, da die Investoren herauszufinden versuchen, ob die größte Volkswirtschaft der Welt stark genug ist, eine weitere Erhöhung der Kreditkosten vor Jahresende verkraften zu können.ARTIKEL LESEN
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