Software Audits: Kunden formieren sich zum Widerstand

Softwarekunden haben sich unter „The Lighthouse Alliance“ zusammengeschlossen, um sich intensiv zum Thema Software Audit auszutauschen. Dabei profitieren sie von der gemeinsamen Schwarmintelligenz.

Mehr und mehr Unternehmen geraten in den Fokus von Software-Herstellern, die eine Lizenzüberprüfung, ein sogenanntes Software Audit, durchführen. In solchen Software-Lizenzaudits prüfen die Hersteller, ob der Kunde die Software im vereinbarten Umfang nutzt oder ob das Unternehmen „unterlizenziert“ ist. Zunächst verlangt der Hersteller in der Regel Informationen in Form einer Selbstauskunft, dann eine Prüfung vor Ort (das eigentliche Software-Audit), die in der Praxis oft mittels spezieller Software-Audit-Tools durchgeführt wird. Am Ende steht dann meist ein Abschlussgespräch, in dem der Hersteller dem Unternehmen eine beachtliche Rechnung für Nachlizenzierungen zuzüglich Back-Support für die Jahre der Unterlizenzierung vorlegt.

Mittlerweile scheinen sich Software Audits (auch Software Lizenzaudits genannt) zu einer Art Geschäftsmodell der Hersteller entwickelt zu haben. CIOs und Lizenzmanager fragen sich bei einem Software Audit oft, ob es wirklich immer um den Schutz geistigen Eigentums geht, oder ob am Ende einfach Software Lizenzen verkauft werden sollen. Nicht selten berichten Lizenzmanager in großen Konzernen von bis zu 10 Software Audits pro Jahr.
Doch nun formiert sich Widerstand gegen diese Software Audits als reines Geschäftsmodell. In der Kunden-Allianz „The Lighthouse Alliance“ tauschen sich die Mitgliedsunternehmen intensiv zu diesem Thema aus und profitieren auf diese Weise von einer Schwarmintelligenz zu diesem heiklen Thema. Ziel ist es, Software Audits als reines Vertriebsmodell zu verdrängen.

Mehr erfahren Sie in dem Artikel auf Handelsblatt Online:
http://unternehmen.handelsblatt.com/software-audits.html

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Die ProLicense GmbH berät Oracle-Kunden seit Jahren zum einen bei Compliancefragen und zeigt Unternehmen zum anderen Wege auf, wie Softwarekosten signifikant gesenkt werden können. Gerade bei den genannten Audits besitzt ProLicense eine besondere Expertise. Die beiden Gründer von ProLicense (Rechtsanwalt Sören Reimers und Diplom-Kaufmann Christian Grave) haben jeweils mehr als acht Jahre in verschiedenen Positionen bei Oracle gearbeitet und kennen sich in allen Lizenz-Fragen zu Oracle-Software tiefgehend aus. Insgesamt besitzen die Berater von ProLicense kumuliert mehr als 80 Jahre Erfahrung in der Tätigkeit beim Hersteller Oracle. ProLicense ist ein vollständig unabhängiges Beratungsunternehmen, erhält keine Vergütungen von Oracle und bezieht keine Kickbacks von anderen Softwarevertrieben. Die Vergütung der ProLicense GmbH erfolgt in der Regel erfolgsbasiert direkt vom Kunden.

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