Silber im Kampf gegen CO2

Die neue CO2-Recherche der Internationalen Energieagentur (IEA) zeigt, dass weltweit seit 2017 der Gasausstoß wieder ansteigt. Die beste Klimabilanz können die USA für sich verbuchen.

BildDie Erderwärmung sollte nach dem Willen der Vereinten Nationen bald auf unter zwei Grad Celsius sinken – dies scheint so schnell nicht machbar. Denn seit 2014 ist erstmals wieder ein bedauerlicher Anstieg des Kohlendioxidausstoßes auf den Rekordwert von 32,5 Gigatonnen zu verzeichnen. Eine CO2-arme Zukunft braucht also auch neue Technologien – da kommt viel Silber ins Spiel. Fossile Brennstoffe müssen reduziert werden. Es muss also mehr Strom durch Sonne, Wind und andere umweltfreundliche Technologien erzeugt werden.

Dazu gehören besonders auch Batterien, Brennstoffzellen und Elektrofahrzeuge. Alle diese Technologien brauchen als Rohstoff unter anderem Silber, ohne dieses Edelmetall kann eine Energiewende nicht gelingen.

Zu den Ländern, in denen die Kohlendioxid-Emissionen ansteigen, gehört auch Deutschland. Gegen den Trend haben Länder wie Japan, Mexiko und Großbritannien den Ausstoß gesenkt. Erfolgreichster Klimaschützer waren die USA unter Präsident Donald Trump.

So geht auch die Weltbank davon aus, dass die Nachfrage nach Silber und anderen Metallen steigen wird. Günstige Aussichten also für Silberunternehmen wie etwa Endeavour Silver oder MAG Silver.

Endeavour Silver- https://www.commodity-tv.net/c/search_adv/?v=298293– kann sich über drei, bald vier produzierende, hochgradige Silber- und Goldminen in Mexiko freuen. Dazu kommen weitere aussichtsreiche Projekte, die die Gesellschaft zu einem führenden Silberproduzenten machen könnten.

MAG Silver- http://rohstoff-tv.net/c/c,search/?v=297966– entwickelt ebenfalls in Mexiko zusammen mit dem Partner Fresnillo das hochgradige Juanicipio-Projekt. Die Produktion soll in 2020 starten. 19 Jahre lang soll die Mine jährlich im Schnitt 9,6 Millionen Unzen Silber liefern. Dabei sind die Finanzierungs- und Entwicklungsrisiken gering.

Dieser Bericht wurde von unserer Kollegin Frau Ingrid Heinritzi verfasst, den wir nur als zusätzliche Information zur Verfügung stellen.

Viele Grüße

Ihr

Jörg Schulte

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