Silber – das bessere Gold besitzt großes Aufholpotenzial!

Immerhin erwarten die ersten Analysten, mit ihren recht konservativen Kurszielen, einen gut 17 % höheren Silberpreis!

BildWenn man sich die Fundamentaldaten von Gold und Silber ansieht und dann noch die Förderung der beiden Edelmetalle miteinander vergleicht und das in das Verhältnis des Gold- und Silberpreises setzt fällt gleich auf, warum der ‚kleine Bruder‘ des Goldes massives Aufwärtspotenzial besitzt.

Aber zunächst noch ein paar Analystenmeinungen zum kommenden Jahr. Auch die ersten Analysten sehen steigende Silberpreise voraus, wagen sich aber noch nicht ganz so weit aus der Deckung. Als Begründungen für Kurssteigerungen werden die Solarenergie und die kommenden Konjunkturprogramme angeführt. So könnte sich der Silberpreis aufgrund der weltweit aufgelegten Konjunkturprogramme und der daraus resultierenden Industrienachfrage erholen. Denn immerhin macht die Industrienachfrage 50 % des Silbermarktes aus. Die anderen 50 % teilen sich die Branchen Schmuck, Münzen, Barren und ETFs.

Die Experten der HSBC Bank gehen im kommenden Jahr von einem durchschnittlichen Silberpreis von 18,75 USD pro Unze aus. Die Schweizer UBS Bank ist ebenfalls positiv für Silber gestimmt und sieht aufgrund der anziehenden Weltkonjunktur einen durchschnittlichen Preis von 18,80 USD pro Unze Silber. Sogar die Commerzbank rechnet zum Ende des kommenden Jahres mit einem Silberpreis von 19,- USD pro Unze. Immerhin erwarten die Analysten, mit ihren recht konservativen Kurszielen, einen gut 17 % höheren Silberpreis pro Unze als aktuell.

Wachstumstreiber, da sind sich viele Experten einig, ist die Solarenergie. Hier werde viel des edlen Metalls benötigt. Laut den Analysten werden im Jahr 2017 rund 1,16 Mrd. Unzen Silber nachgefragt. Die HSBC Bank rechnet aber auf der Angebotsseite mit nur 1,026 – 1,027 Mrd. Unzen Silber. Somit sprechen die Analysten vom fünften Defizit-Jahr infolge.

Allerdings gehen nicht alle Analysten davon aus, dass dieses Angebot-/Nachfrage- Ungleichgewicht ein extrem wichtiger Faktor sein wird. Die Commerzbank zum Beispiel, geht zwar ebenfalls von einem 50 Mio. Unzen Defizit aus, erwartet aber dadurch nur geringe Auswirkungen auf dem Markt. Um einen Silberpreis jenseits der 20,- USD pro Unze zu erreichen müsste die Investmentnachfrage nach börsennotierten Produkten sowie die physische Nachfrage nach Schmuck, Barren und Münzen steigen, so Marktbeobachter. Erst wenn diese Nachfrage steige rechne man mit einem dauerhaften Überschreiten der 20,- USD Marke. Eine höhere Nachfrage sei aber aufgrund weiterer Politischer Verunsicherungen gut möglich, stellten die Experten in Aussicht.

Also alles in allem doch eine gute Ausgangslage für Edelmetalle, wobei Silber die Anderen Edelmetalle outperformen sollte. Aufgrund der doch langfristig guten Aussichten wollen wir Sie an dieser Stelle noch einmal auf den kostenlosen und höchst interessanten Silber Report der SRC hinweisen, den Sie hier lesen können.

http://www.resource-capital.ch/fileadmin/reports/2016/ES_Silber_de.pdf

Viel Spaß beim Lesen!

Beste Grüße

Ihr

Jörg Schulte

Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass JS Research oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder veräußern (z.B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den „Webseiten“, dem Newsletter oder den Research-Berichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte „third parties“) bezahlt. Zu den „third parties“ zählen z.B. Investor Relations- und Public Relations-Unternehmen, Broker oder Investoren. JS Research oder dessen Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt für die Vorbereitung, elektronische Verbreitung und andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannten „third parties“ mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der hier behandelten Ausführungen für die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kann.

Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte „Small Caps“) und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.

Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien, noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Bericht gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wider und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen.

Über:

JS Research
Herr Jörg Schulte
Bergmannsweg 7a
59939 Olsberg
Deutschland

fon ..: 015155515639
web ..: http://www.js-research.de
email : info@js-research.de

Pressekontakt:

JS Research
Herr Jörg Schulte
Bergmannsweg 7a
59939 Olsberg

fon ..: 015155515639
web ..: http://www.js-research.de
email : info@js-research.de