Radwandern auf dem RuhrtalRadweg – Ursprüngliche Natur trifft auf Industriekultur

Radkompass.de geht auf Entdeckungsreise auf dem RuhrtalRadweg und folgt der Ruhr dabei von ihrer Quelle im Sauerland bis zur Rheinmündung in Duisburg.

BildRadfahren im Ruhrgebiet – Die perfekte Mischung aus Natur und Kultur

Der RuhrtalRadweg verspricht abwechslungsreiche 230 Kilometer. Er beginnt ganz beschaulich im sauerländischen Winterberg. Der höchstgelegene Ort in Nordrhein-Westfalen ist vor allem bei Wintersportlern sehr beliebt. Wer hier in der warmen Jahreszeit Radfahren im Ruhrgebiet möchte, der braucht aufgrund des Höhenprofils sicher ebenso viel Ausdauer, wie die Langläufer im Winter.

Schickt man sich an, den Radweg von Winterberg nach Duisburg in Angriff zu nehmen, dann sind lediglich die ersten 30 bis 40 Kilometer ein wenig anstrengender. Danach verläuft der Radweg auf weitestgehend ebenem Gelände. Etwa 80 Prozent der Strecke verlaufen auf separaten Radwegen, Waldwegen oder kaum befahrenen Nebenstraßen in den Ortschaften. Das Beste ist jedoch, dass man beim Radfahren fast immer den Fluss auf seiner Reise zum Rhein begleitet.

Langweilig wird es entlang des Radweges zu keinem Zeitpunkt. Während man anfänglich noch durch traumhafte Mittelgebirgslandschaften radelt, trifft man mit zunehmender Nähe zum Ziel auf immer mehr Spuren der Industriekultur im Ruhrgebiet. Und je näher man der Mündung der Ruhr in den Rhein kommt, desto öfter lohnt es sich, den einen oder anderen Stopp einzulegen. In Dortmund, Bochum, Mühlheim an der Ruhr oder in Oberhausen gibt es zahlreiche Möglichkeiten, der Geschichte im Ruhrgebiet ein wenig näher zu kommen. In diesem Zusammenhang bietet sich unter anderem ein Besuch im Deutschen Bergbau-Museum in Bochum an. In Oberhausen lohnt sich ein Besuch des „Gasometers“, dem Wahrzeichen der Stadt. Das Industriedenkmal bietet den Rahmen für Ausstellungen, Theatervorstellungen oder Musikveranstaltungen. Und auch der Zielort Duisburg hält noch jede Menge interessante Freizeitmöglichkeiten bereit.

Auftanken am RuhrtalRadweg

Wer den Radfernweg mit seinem E-Bike befahren möchte, der muss auf dieser Strecke kein Energietief befürchten. Denn entlang der Route gibt es zahlreiche Möglichkeiten, die Akkus von Elektro-Fahrrädern wieder aufzuladen. Der Service wird unter anderem von Hotels, Fahrradgeschäften, an Bahnhöfen oder von den jeweiligen Tourist-Informationen angeboten.

Informiert man sich im Vorfeld über die Ladestationen entlang der Strecke, kann man den Ladezeitraum des Akkus dann auch selbst zum Auftanken nutzen. Dafür bietet sich neben der örtlichen Gastronomie auch häufig die unmittelbare Umgebung an. In Bestwig findet man so beispielsweise den Naturpark „Arnsberger Wald“. Und in diesem gibt es mit dem „Plästerlegge“ den höchsten natürlichen Wasserfall in Nordrhein-Westfalen zu entdecken. So erfrischt, und mit voll geladenem Akku, lässt sich auch die nächste Etappe auf dem Radweg spielend leicht bewältigen.

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