Prozessdigitalisierung ganz oben auf der Agenda der ECM-Anwender

Teilnehmerbefragung auf dem d.velop forum 2017 anlässlich des 25-jährigen Firmenjubiläums

BildDie Digitalisierung der Geschäftsprozesse steht bei ECM-Anwendern ganz oben auf ihrer strategischen Agenda, dicht gefolgt von der Steigerung der Arbeitsproduktivität in den Geschäfts- und Verwaltungsprozessen. Zu diesen Ergebnissen kam eine Befragung unter den Geschäftsführern und IT-Leitern auf dem d.velop-Anwenderkongress Ende Juni 2017.

Der digitale Wandel ist inzwischen offenbar auch im Mittelstand angekommen. Dieses Fazit lässt sich aus den Resultaten der Teilnehmerbefragung auf dem d.velop forum 2017 anlässlich des 25-jährigen Firmenjubiläums des ECM-Anbieters ziehen. Mehr als jeder Vierte der insgesamt über 400 Besucher hatte dabei sein Votum abgegeben und die Digitalisierung der Geschäftsabläufe als das wichtigste Vorhaben definiert. Sie erreicht im Durchschnitt 8,9 von maximal 10 Punkten. „Somit richten die Unternehmen einen sehr deutlichen Blick auf die digitale Transformation“, leitet Mario Dönnebrink, Vorstand und COO der d.velop AG, aus den Ergebnissen ab und ergänzt: „Da die Teilnehmer überwiegend IT-Leiter in mittelständischen Firmen sind, zeigt dies gleichzeitig das deutliche Umdenken auch bei mittelgroßen und kleineren Betrieben.“

Dazu passt auch, dass der unternehmensübergreifende elektronische Datenaustausch bei den Anwendern hoch im Kurs steht. Denn zu den Kernanliegen der digitalen Transformation gehört die medienbruchfreie End-to-end-Vernetzung, sie wird von den 110 Befragungsteilnehmern auf Rang vier platziert. Und wenn es um die Prozesse geht: Auch das Vorgangsmanagement, also die ECM-Unterstützung bei gering- oder semistrukturierten Abläufen, hat für die Unternehmen eine hohe strategische Relevanz bekommen. „Damit können, anders als bei fest definierten Workflows, Prozesse nach fachlichen Erfordernissen individuell festgelegt werden“, erläutert Dönnebrink. Zudem lässt sich das Vorgangsmanagement, mit 7,2 Punkten auf Platz fünf, schnell einführen.

Als zweitwichtigstes Ziel nennen die Befragten mit einem Wert von 8,6 die Steigerung der Arbeitsproduktivität. Dies erscheint angesichts dessen, dass das Thema Effizienzverbesserung schon lange kontinuierlich diskutiert wird, wenig überraschend. Eher gilt dies für das klare Votum in Bezug auf das mobile Arbeiten. Auch hier war der Mittelstand lange Zeit noch recht zögerlich, mit durchschnittlich 7,6 Punkten und auf Platz drei positioniert gibt er aber auch hierzu inzwischen ein klares Bekenntnis ab.

Weniger Teilnehmer haben ihren Blick auf weitere Themen wie agile Prozessbedingungen, die Erfüllung der neuen EU-Datenschutzgrundverordnung (EU-DSGVO) und eine Optimierung der bestehenden ECM-Prozesse gerichtet. Sie rangieren auf den Plätzen sechs bis acht, aber weisen mit Punkten zwischen 7,1 und 6,8 ebenso ein relativ hohes Niveau auf. „Diese Ergebnisse zeigen nicht nur, dass die Anforderungen an das elektronische Dokumentenmanagement sehr vielfältig geworden sind, sondern dass die Unternehmen den digitalen Wandel inzwischen auch angenommen haben und ihn aktiv gestalten wollen“, bewertet Dönnebrink das Anwendervotum positiv.

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