Perfekte Apfelernte 2015 – doch was tun mit dem Fallobest?

Die Apfelernte 2015 verspricht in Österreich gute Ergebnisse und beste Qualität. Doch was passiert eigentlich mit dem Fallobst, das nicht den vorgegebenen Qualitätskriterien entspricht?

BildMit einem Ernteergebnis von knapp 12 Millionen Tonnen wir auch 2015 wieder eine europaweit betrachtet außerordentlich gute Apfelernte erwartet. Das österreichische Apfelland Steiermark darf mit knapp 180.000 Tonnen eine etwas kleinere Ernte als im Vorjahr verbuchen, dafür aber beste Qualität erwarten. Je nach Trockenheit der bestimmten Regionen im Rekordsommer 2015 sind die Ernteergebnisse europaweit im Vergleich zum Vorjahr ein wenig gesunken, im Schnitt um vier Prozent. Einzig Deutschland und Belgien müssen herbe Verluste hinnehmen: über 20 Prozent weniger Ernte im Vergleich zum Vorjahr. In Deutschland waren die Ergebnisse regional sehr unterschiedlich, unter der großen Trockenheit litten vor allem Regionen in Mitteldeutschland.

Sowohl in Deutschland wie auch Österreich wird bei der Ernte besonders auf Qualität geachtet, Aussehen, Größe und die unbeschadete Schale bringen einen Apfel in die Lagerung und dann in den Handel. Und was die großen Produzenten zeigen, wird auch im Kleinen so gehalten: nur unbeschädigte Früchte sind für die Lagerung geeignet. Doch was passiert mit jenen Früchten, die zuvor schon zu Boden fallen, vom Hagel beschädigt oder leicht verformt sind? Für den sofortigen Verbrauch sind diese Äpfel auf jeden Fall geeignet, auch zum Verarbeiten zu Marmeladen und Kompott. Außerdem bieten regionale Mostereien auch für den Kleinerzeuger das Verarbeiten von Fallobst zu Saft und Most an. Das Aufsammeln der Früchte ist ab einer bestimmten Baumanzahl mit einiger Arbeit verbunden, man kann diese aber durch den Einsatz eines Apfelsammlers erleichtern. Diese Geräte zum Einsammeln von Fallobst sind einfach konstruiert und äußerst effektiv und auch für den Einsatz auf Streuobstwiesen geeignet, wie der österreichische Hersteller Herbert Huemer auf seiner Website http://www.obstsammler.com/ dokumentiert. Die Geräte gibt es in verschiedensten Größen, was sie auch für den Kleinbauern interessant macht.

Die Stadt Lustenau ging bezüglich Fallobst übrigens vor einigen Jahren schon ganz andere Wege: Jugendliche der Jugendwerkstatt halfen beim Aufsammeln von Fallobst und wurden mit dem Erlös des gepressten Saftes entlohnt. So möchte die Stadt zum Erhalt der Streuobstwiesen beitragen. Ein Projekt, das Nachahmung finden dürfte.

Über:

Firma Huemer Herbert
Herr Herbert Huemer
Gmöserstrasse 9B 2
4663 Laakirchen
Österreich

fon ..: +43 (0) 699 / 10 75 53 13
web ..: http://www.obstsammler.com
email : herbert.huemer@gmx.at

Das Aufsammeln von Fallobst ist mitunter eine langwierige, anstrengende Arbeit. Bis alles aufgehoben ist, kann es dauern, von der körperlichen Anstrengung ganz zu schweigen. Die Fallobstsammler der Firma Huemer Obsterntetechnik erleichtern diese Arbeit ungemein. Seit mittlerweile zehn Jahren produziert der junge, dynamische, aufstrebende Betrieb mechanische Obstsammler in verschiedenen Größen, die obendrein für mehrere Obstsorten geeignet sind.

Robust – einfach – preiswert: nach diesem Motto wurden die Sammelgeräte für Fallobst und Pressobst entwickelt. Die zeitsparende Ernte erfolgt bei einer Grashöhe von bis zu 30 cm. Die Trommeln der Obst Sammelgeräte passen sich automatisch dem Untergrund und den variierenden Obstgrößen mit Durchmessern von 3-15 cm dank Höhenverstellung selbstständig an und können auch bei Hanglage oder Unebenheiten eingesetzt werden. Niro-Trommel und -Abstreifer der Obstsammler arbeiten sauber und lassen sich leicht reinigen. Ohne Verschleiß- oder Ersatzteile, ideal für den Ankauf von Arbeitsgemeinschaften.

Pressekontakt:

Firma Huemer Herbert
Herr Herbert Huemer
Gmöserstrasse 9B 2
4663 Laakirchen

fon ..: +43 (0) 699 / 10 75 53 13
web ..: http://www.obstsammler.com
email : r.hasenoehrl@top-ranking.com