Mit neuem Schwung am Abschlag dank Atlasprofilax

In die Praxis von Atlasprof Volker Werner kommen Menschen mit verschiedensten Krankheitsbildern. Auch Golfer zählen zu seinen Patienten. Bei einigen stellt er eine Verschiebung des Atlaswirbels fest.

Wie viele andere Sportarten besteht auch das Golfspiel aus einer Reihe komplexer Bewegungsabläufe. Vor allem der Abschlag stellt die Wirbelsäule vor eine schwierige Aufgabe. In einer abwärts gerichteten Rotationsbewegung wird der Schläger in einer nahezu 360-Grad-Drehung um den Körper geschwungen. Während die Beine den Körper ausbalancieren, müssen Arme und Rücken den Aufprall des Schlägers auf den ruhenden Ball abfangen. Sowohl bei Profis als auch bei Freizeitgolfern führt dies häufig zu Rückenproblemen.

Ursachen behandeln – Handicap verbessern

Für Rückenschmerzen gibt es eine Vielzahl von Auslösern und mindestens ebenso viele Behandlungsmethoden. Meist betreffen diese allerdings nur die Symptome und nicht die Ursache. Nach einigen Sitzungen beim Masseur verschwindet der Schmerz und die Menschen kehren wieder in ihren Alltag zurück – viele bemerken aber schon nach kurzer Zeit, wie sich ihr Zustand wieder verschlechtert. „Eine Verspannung zu lösen, ist nur die halbe Miete, die Ursache dafür zu finden und zu beseitigen, ist die Hauptaufgabe bei der Behandlung von Schmerzen“, sagt Atlasprof Volker Werner. In seiner Praxis behandelt er mit der Atlasprofilax Methode nach Schümperli seit über neun Jahren Menschen mit verschiedensten Krankheitsbildern. Auch viele Golfer zählen zu seinen Patienten. Bei einigen Schmerzgeplagten konnte er eine Verschiebung des Atlaswirbels als Ursache feststellen. Dieser Wirbel befindet sich am oberen Ende der Halswirbelsäule und trägt praktisch allein das komplette Gewicht des Kopfes. Häufig ist bei Menschen der Atlas fehlrotiert – dies kann unter anderem zu Schmerzen und einer ungesunden Körperhaltung führen. Bei der Atlaskorrektur wird durch eine Spezial-Massage die obere Nackenmuskulatur gelockert. Ziel ist es, dass der Atlas wieder in seine ursprüngliche und korrekte Position zurückgleitet, um die Statik des gesamten Körpers neu auszurichten. In Folge dessen werden idealerweise die überbeanspruchten Gelenke und Muskeln entlastet, wodurch sich Symptome wie Schmerzen, Schwindel und Migräne auflösen, „Es ist immer schön, nach einer Behandlung ein positives Feedback von Patienten zu bekommen. Die Golfer berichteten mir neben nachlassenden individuellen Problemen auch häufig von Verbesserungen ihres Handicaps.“ Was den Patienten wie ein Wunder erscheint, erklärt Volker Werner folgendermaßen: „Durch die Korrektur des Atlas-Kopfgelenkes kann es zu einer deutlichen Verbesserung der Rotationsfähigkeit des Kopfes kommen. Auch die Bewegungseinschränkungen in der Brustwirbelsäule können deutlich verbessert werden. Dadurch wiederum kann sich der Schwungweg verlängern und die daraus resultierende erhöhte Geschwindigkeit sorgt für eine verlängerte Flugbahn des Balls.“

Die Technik ist entscheidend

Beim Golfabschlag kommt es mehr auf die Technik als auf den eigentlichen Kraftaufwand an. Laut Experten liegt der Schlüssel zu einem besseren Handicap im Schwung. Dieser besteht im Wesentlichen aus der richtigen Technik und der harmonischen Aneinanderreihung der einzelnen Bewegungsphasen. Um einen korrekten Abschlag ausüben zu können, formt der Golfspieler einen komplett geraden Rücken und steht mit in den Knien elastischen, etwa schulterbreit auseinander stehenden Beinen auf dem Grün. Der Ball liegt vor dem Körper in etwa auf Höhe des in Abschlagrichtung stehenden Fußes. In der sogenannten Ansprechposition wird der Schläger mit locker gestreckten Armen kurz hinter dem Ball gehalten. Dabei bilden Arme und Schulter ein Dreieck, das auch während des eigentlichen Schwungs lange erhalten bleibt. Für den Rückschwung wird der Schläger, mit weiterhin gestreckten Armen, nach hinten geführt. Sowohl das angesprochene Dreieck als auch die Fußhaltung bleiben bestehen. Erst bei Erreichen der Schulterhöhe knickt der Führungsarm leicht ein und das Gewicht wird auf das Standbein verlagert. Zum Zeitpunkt Null, also dem Ende des Rückschwungs, befindet sich der Schläger parallel zum Boden in Zielrichtung. Aus dieser Position heraus wird der Durchschwung ausgeführt. Nach dem Treffermoment, auch Impact genannt, folgt der Ausschwung. Hierbei rollt die Führungshand über die andere Hand und das Standbein wird entlastet. Dabei löst sich die Ferse vom Boden und geht leicht in der Rotationsbewegung mit. Im „Finish“ lastet das Körpergewicht komplett auf dem in Schlagrichtung stehenden vorderen Bein, das mit Oberkörper und Kopf eine komplett gerade Linie bildet. Während in der Endposition die Hände über Schulterhöhe gehalten werden, befindet sich der Schlägerkopf auf der anderen Körperseite in Hüfthöhe. Dementsprechend muss die Wirbelsäule extrem viel leisten und gleichzeitig sehr stabil und dabei trotzdem beweglich sein.

Um ein konstantes Schlagbild gewährleisten zu können empfiehlt Atlasprof Volker Werner den Golfern unter seinen Patienten nach der Atlaskorrektur ein ausgiebiges aber lockeres Schwungtraining. Nach ca. zwei Wochen sollten die Bewegungsabläufe erneut durch einen Trainer oder Profi kontrolliert werden. „Mein Ziel ist es, dass Ihrem schwungvollen Start in die neue Saison nichts mehr im Wege steht.“

Über:

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Privatpraxis Volker Werner in Metzingen
Volker Werner sieht Gesundheit als einen Prozess und nicht als Zustand oder eine Frage des Alters. Ob Senior oder Säugling: Heilung ist für ihn eine natürliche und individuelle Regulation im Körper, die jeden Tag stattfindet und manchmal Unterstützung benötigt. Dafür setzt Volker Werner in seiner Praxis auf bewährte Konzepte von der Atlaskorrektur nach René C. Schümperli über physiotherapeutische Versorgung bis hin zur Beratung auch über qualitativ hochwertige Ernährung. Dabei orientiert sich Werner an seinem WATT-Ansatz: Wissen, Aufrichten, Trainieren, Trinken & Nähren.

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