Maple Gold Mines – das schaut gut aus

Bei den Explorationsarbeiten wurden neue vererzte Zonen entdeckt, die zuvor noch als Abraum galten.

BildDer kanadische Edelmetallexplorer Maple Gold Mines (ISIN: CA5651271077 / TSX-V: MGM) konnte auch im ersten Halbjahr 2018 wieder signifikante Meilensteine erreichen. Maple Gold ist eine der aktivsten Explorationsgesellschaften, die wir kennen. Im Januar hat das Unternehmen mit einem neuen, mehr als 25.000 m Bohrprogramm begonnen, von dem noch gut 30 % der Ergebnisse ausstehen, einschließlich der besonders spannenden 8 Oberflächenbohrungen aus seinem derzeit interessantesten Ressourcengebiet. Zudem stehen noch die Analysen aller 57 Oberflächenbeprobungen des Grundgebirges aus. Aber auch für das zweite Halbjahr plant die Gesellschaft das Explorationstempo unvermindert fortzusetzen, wozu man im März eine Kapitalerhöhung im Volumen von rund 3,8 Mio. CAD durchgeführt hatte, deren Bedingungen sehr gut sind.

Damals emittierte Maple Gold 15.833.333 Stammaktien zum Kurs von 0,24 CAD. Dabei fiel extrem positiv auf, dass kein Abschlag zum damaligen Börsenkurs und auch keine Bezugsrechte (sog. ,Warrants‘) begeben wurden. Ein ähnliches Bild zeichnete sich bei der jüngsten Finanzierung im Volumen von annähernd 2,5 Mio. CAD in den steuerbegünstigten Aktien zum Preis von 0,30 CAD ab, bei der ebenfalls keine ,Warrants‘ begeben wurden.

Bei den Explorationsarbeiten wurden neue vererzte Zonen entdeckt, die zuvor noch als Abraum galten. Dabei wurden im Ressourcengebiet mehrere Abschnitte mit mehr als 2 g/t Gold erbohrt, was für eine weite Verbreitung der hohen Gehalte spricht. Ein weiterer, voller Erfolg war die Entdeckung der neuen ,Nika‘-Zone, die ebenfalls aus hochgradigen Gehalten besteht. Die Zone, und das ist ein weiteres Highlight, befindet sich noch nicht einmal in den konzeptionellen Tagebau-Entwürfen.

Durch erste Bohrungen in der sog. ,NW Gap Area‘, die einen Lückenbereich zwischen ,Douay West‘, der ,NW‘-Zone und der ,Porphyry‘-Zone darstellt, identifizierte die Gesellschaft zusätzliche signifikante Abschnitte außerhalb der auf die aktuelle Tagebaugrube beschränkten Ressource. Besonders hervor stach dabei die im westlichen Teil der ,Porphyry‘-Zone niedergebrachte Bohrung DO-18-218, die über 51 m 1,77 g/t Gold (Au) durchteufte. Aber auch die anderen Bohrungen lieferten sehr gute Gehalte, die sogar die Vererzung in die Tiefe mit höheren als den erwarteten Gehalten weiter ausdehnen. Ferner bietet die Definition der völlig neuen Zonen außerhalb der Grenzen der bestehenden konzeptionellen Tagebaugruben wie z.B. auf ,Nika‘ wichtige Ergänzungen der bestehenden Ressourcenbasis. Die Ergebnisse, z.B. über 52 m mit 3,53 g/t Au und 12 m mit 1,90 g/t Au, inklusive 8,5 m mit 3,80 g/t Au und 5,5 m mit 1,94 g/t Au, sind Teil einer weiteren Hüllzone des niedrighaltigen Vererzungshofes, der sich bis zur Obergrenze des Grundgebirges erstreckt.

Aber auch der östliche Zentralteil der ,Porphyry‘-Zone wurde weiter abgebohrt, wo ebenfalls sehr gute Gehalte über lange Strecken identifiziert wurden. Stellvertretend dafür, wollen wir die Bohrungen DO 18-247 und DO 18-254 erwähnen, die über 21 m 3,49 g/t Au, bzw. 27,5 m mit 1,25 g/t Au sowie mehrere höhergradig vererzte Zonen als die früher identifizierten durchteuften.

Nicht zuletzt deshalb ist Maple Gold weiter in den Fokus der Analysten gerückt. Derzeit befindet sich der Wert unter Beobachtung der Häuser GMP Securities, Cannacord Genuity und Echelon Partners.

Während in der letztjährigen Ressourcenschätzung die Vererzung noch als staffelförmige, tektonisch kontrollierte, aber nicht unbedingt miteinander verbundene Zone interpretiert wird, konnten durch das Hinzufügen der vielen neuen Daten Überschneidungen identifiziert werden, die wahrscheinlich als ein einziges zusammengeschlossenes Tagebaugrubenszenario mit einer größeren Gesamttonnage und höherem Durchschnittsgehalt abgebaut werden können.

Mit zukünftigen Explorationsarbeiten zielt Maple Gold auf eine aktualisierte Ressourcenschätzung ab, die gegen Jahresende incl. der 2018er Bohrungen aktualisiert wird. In dieser Ressourcenschätzung sollen die bisherigen rund 479.000 Unzen mit einem durchschnittlichen Gehalt von 1,59 g/t Gold in die angezeigte Kategorie hochgestuft werden und die rund 2.759.000 Unzen Gold mit durchschnittlich 1,02 g/t in die geschlussfolgerte Kategorie überführt werden.

Es bleibt also spannend bei Maple Gold Mines – http://www.commodity-tv.net/c/search_adv/?v=298248 -, da dank expansiver Explorationspolitik mit einem ständigen Nachrichtenfluss zu rechnen ist. Matthew Hornor, Präsident und CEO des Unternehmens, verdeutlichte im Zusammenhang mit dem Gesamtmarkt noch: „Die Anzahl der neu entdeckten Goldvorkommen mit mehreren Millionen Unzen hat sich seit 30 Jahren in jedem Jahrzehnt verringert,“ und fügte hinzu, sein Unternehmen hätte eine ausgezeichnete Infrastruktur in einer der besten Bergbaujurisdiktionen der Welt. Das gesamte Team hätte seine Hausaufgaben gemacht und die Abgrenzung neuer Goldzonen über die bekannte Ressource hinaus fortgesetzt. Zudem hätte man die bestehenden Zonen nicht nur bestätigt, sondern noch erweitert. Man hätte mit der Veröffentlichung der Ergebnisse von den ,Greenfield‘-Bohrungen, die Bohrungen von anvisierten Syenitzielen auf Leithorizonten, die Kilometer vom bekannten Ressourcengebiet entfernt sind, noch einige Nachrichten zu veröffentlichen. Neben den Kartierungs- und Probenahmeprogrammen wolle man sich in diesem Sommer auf zusätzliche, neue Entdeckungsgelegenheiten über die 55 km-Streichlänge der ,Casa-Berard’i-Verwerfung konzentrieren.

Viele Grüße
Ihr
Jörg Schulte

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