Kamin als Alternative für die neue Heizsaison

Wer in diesem Herbst und Winter noch von einem Kamin oder Kachelofen profitieren will, hat jetzt noch genügend Zeit für Planung und Umsetzung gemeinsam mit einem Fachbetrieb.

BildDer Sommer hat schon viele schöne Tage gebracht und es sieht aktuell nicht so aus, als würde es in den kommenden Wochen zu einer Kältewelle kommen. Die Heizung braucht also nicht zu laufen. Aber: Herbst und Winter und damit kalte Tage und Nächte kommen auf jeden Fall. Und dann freuen sich die Menschen, wenn sie es in ihren vier Wänden wohlig warm haben und die Temperatur in ihrem Sinne regulieren können.

„Die konventionelle Heizung verliert dabei mehr und mehr an Attraktivität. Das hat mit der Versorgungssicherheit zu tun. Hausbesitzer wollen sich nicht der Gefahr aussetzen, dass die Immobilie auf einmal kalt bleibt, weil politische Probleme dafür gesorgt haben, dass Öl oder Gas nicht in ausreichender Menge in Deutschland ankommen. Zumal besonders Öl ein Kostentreiber und nicht gerade förderlich für die Umwelt ist“, sagt der Viersener Marcus Breuer, Ofen- und Kaminbaumeister und Inhaber von Kachelofen- und Luftheizungsbau Breuer (www.kacheloefen-breuer.de). Das Familienunternehmen errichtet und modernisiert seit fast 50 Jahren Kamine und Kachelöfen. Und auch Gas für die Heizung gebe es nicht geschenkt, schon im Frühling hatten rund ein Drittel der Gasanbieter Preiserhöhungen von 8,4 Prozent für den kommenden Dezember und Januar angekündigt. Was das für die Abrechnung heißt, kann jeder Kunde für sich selbst errechnen.

Daher entdecken immer mehr Kunden Kamine und Kachelöfen als Möglichkeit, Heizkosten zu sparen. Rund 90 Prozent der Öfen werden aus diesem Grund angeschafft, weiß der Handwerksmeister. „Ein Kamin oder Ofen ist nicht nur ein optisches Highlight, er ist gleichzeitig energiesparend und umweltfreundlich. Das Heizen mit Holz ist wesentlich günstiger als klassische Heizsysteme mit fossilen Brennstoffen und hilft somit, Heizkosten für Öl oder Gas zu sparen.“

Das geht so weit, dass an kühleren Tagen im Herbst und Vorfrühling ein Kamin oder Kachelofen die Heizung komplett ersetzen kann, während das System im Winter die Heizung erheblich unterstützt. Je nachdem, welchen Ofen oder Kamin, welche Art der Befeuerung man nutzt und wie die Räumlichkeiten geschnitten sind, kann man bis zu 50 Prozent der Ausgaben an Heizkosten einsparen, rechnet Marcus Breuer vor – damit kann sich die Anschaffung eines Kamins oder Kachelofens nach mehreren Jahren allein durch die reduzierten Energiekosten amortisieren. Und danach wird zusätzliches Geld beim Heizen gespart, sodass ein solches System umfassend zur Energieeffizienz eines Hauses beiträgt.

Konkret bedeutet das laut dem erfahrenen Unternehmer: „Das Heizkonzept der Zukunft besteht daraus, öfters die Zentralheizung runterzudrehen und das Wohnzimmer mit einem Kaminofen auf kuschelige Temperatur zu bringen. Die Zentralheizung kann ausgeschaltet werden, wenn ein Kaminofen bei Außentemperaturen von zehn bis 15 Grad einmal täglich befeuert wird.“ Aber Achtung: Um einen Dauerbetrieb aufrechtzuhalten, muss alle paar Stunden Heizmaterial nachgelegt werden. Wenn man acht oder zehn Stunden auf der Arbeit ist, ist dies jedoch kaum möglich. In diesem Fall sind Kaminöfen mit Pellet sinnvoll, die über einen integrierten Tank zugeführt werden. Zumal sich Pellets leichter lagern lassen als klassisches Brennholz in Scheiten.

Der Chef von Kachelofen- und Luftheizungsbau Breuer betont, dass Interessenten einen Kamin oder Kachelofen in jedem Fall noch zum Herbst realisieren könnten. Je nach Ausführung des Systems (Standardmodell oder handwerklich nach individuellen Maßgaben hergestellt) lässt sich das Projekt in der Regel innerhalb weniger Wochen umsetzen. Der Betrieb des Kamins muss anschließend vom Schornsteinfeger freigegeben werden, das erfordert nochmals Zeit. Kurzum: „Wer eine individuelle Planung und Umsetzung ohne Druck möchte, sollte sich mit Blick auf Herbst und Winter dieses Jahres jetzt mit der Anschaffung befassen“, rät Markus Breuer.

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Kachelöfen Breuer
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Über Kachelofen- und Luftheizungsbau Breuer

Die Firma Kachelofen- und Luftheizungsbau Breuer ist ein Meisterbetrieb mit Tradition. Das Unternehmen mit Sitz in Viersen am Niederrein bei Mönchengladbach, Krefeld, Düsseldorf und Neuss besteht seit 1970 und bietet umfassende Services im Ofen- und Kaminbau. Geführt wird Kachelofen- und Luftheizungsbau Breuer heute in zweiter Generation von Kachelofen- und Luftheizungsbauermeister Marcus Breuer. Im Fokus von Kachelofen- und Luftheizungsbau Breuer stehen die individuelle Planung und Errichtung sowie Reparatur, Wartung und Pflege von Kaminen und Kachelöfen aller Art, die sowohl optisch als auch technisch alle Anforderungen erfüllen. Jedes Stück wird den jeweiligen baulichen Gegebenheiten unter Beachtung sämtlicher Umweltschutzrichtlinien angepasst, sodass ein Kachelofen, Pelletofen, ein Heizkamin, ein Gaskamin oder auch ein Kachelherd oder ein schwebender Kamin aus dem Hause Kachelofen- und Luftheizungsbau Breuer immer ein Einzelstück ist. Die Qualität der Produkte wird nach Fertigstellung durch das RAL-Gütezeichen „Handwerklicher Kachelofen“ der Gütegemeinschaft Kachelofen e.V., deren Mitglied das Unternehmen seit vielen Jahren ist, besiegelt. Ein Schwerpunkt von Marcus Breuer und seinem Team: Kamine und Kachelöfen als Alternative zur herkömmlichen Heiztechnik anzubieten und insbesondere durch die moderne Hybridtechnik Einsparungen bei den Energiekosten zu realisieren. Zudem ist Kachelofen- und Luftheizungsbau Breuer Mitglied bei HAGOS (Verbund deutscher Kachelofen- und Luftheizungsbauer), Meisterbetrieb für Arbeiten mit Betonstein und Terrazzo, geprüfter und zertifizierter Energieberater im SHK-Handwerk beim Zentrum für Umwelt und Energie in Oberhausen und Fachbetrieb für Ofen- und Solar-Ganzhausheizung, Wassertechnik, Scheitholz- und Pelletfeuerungen in einem Gerät. Weitere Informationen unter: www.kacheloefen-breuer.de

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