Hochwasserschutzsysteme für jede Lage

Nach einem trockenen Sommer steigt bei starken Regenfällen die Hochwassergefahr. Die Erde kann das viele Wasser nicht aufnehmen, Siedlungen an Flüssen geraten in Gefahr. Hier sind Experten gefragt.

BildWetterkapriolen, Dürre und Hochwasser, all diese Wetterphänomene und ihre Folgen beschäftigen seit den vergangenen Jahren Menschen und Medien. Vor allem der Sommer 2002 mit vielen Hochwasserkatastrophen in ganz Mitteleuropa ist den meisten Menschen noch gut in Erinnerung. Auch das Hochwasser 2013 sorgte in ganz Mitteleuropa für massive Überflutungen und Schäden und selbst nach einem trockenen Sommer kann noch nicht garantiert werden, dass der Herbst wettermäßig friedlich bleibt. Speziell nach heißen Sommern ist das Erdreich kaum aufnahmefähig für große Regenmengen, wenn also der Regen kommt, können Überflutungen in kritischen Regionen an der Tagesordnung sein. Neben den Befürchtungen, was der Herbst bringen mag, kann aber gleichzeitig in vielen Regionen Entwarnung gegeben werden. Mobiler Hochwasserschutz heißt das Zauberwort, das viele Menschen in gefährdeten Regionen aufatmen lässt.

Hochwasserschutzsysteme ermöglichen sogar besonders gefährdeten Gebieten einen Schutz vor den Fluten, ohne dabei das Stadtbild völlig zu verändern, erklärt Patrick Gilg von der IBS Technics GmbH, einem Unternehmen, das sich auf Hochwasserschutz spezialisiert hat: „Mobile Hochwasserschutzwände haben den Vorteil, dass das Stadtbild oder Ortsbild nicht verändert werden muss. Die mobilen Hochwasserschutzwände kommen bei Bedarf zum Einsatz, sie können entweder freistehen oder direkt an Gebäuden angebracht werden“.

Das Unternehmen IBS Technics GmbH hat Erfahrungen an Flüssen wie Rhein, Donau, Elbe und Main, wo vielerorts mit mobilen Hochwasserschutzwänden gearbeitet wird. Allein an der österreichischen Donau wurden in den vergangenen Jahren 14 Anlagen gebaut, die Hochwasserschutzwände haben dort eine Gesamtlänge von 11 Kilometern und tun ihren Dienst pflichtgetreu. „Die Marktgemeinde Grein zum Beispiel wurde beim Junihochwasser 2013 von einer 9,5 Meter hohen Flut bedroht. Bis zu diesem Jahrhunderthochwasser wäre der komplette Gemeindekern überflutet worden. Dank unserer Hochwasserschutzwände ist Grein 2013 komplett verschont geblieben“, erklärt Patrick Gilg. Speziell zu den Vorhaben an der Donau hat das Unternehmen ein spannendes Video zusammen gestellt, zu finden auf der Website http://www.hochwasserschutz.de/.

Doch nicht nur mit mobilem Hochwasserschutz, auch mit weiteren Hochwasserschutzsystemen kann das Unternehmen langjährige Erfahrung vorweisen. Neben Gleisabdichtungen für Eisenbahnschienen werden auch Tore und Schotte sowie Glasaufbauten und Sonderkonstruktionen angeboten. Dabei legt man Wert darauf, jedes System individuell an die Bedürfnisse des Kunden anzubieten. Immerhin muss nicht jeder Kunde eine ganze Stadt vor dem Hochwasser bewahren!

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