Frühlingszeit – Gartenzeit. Mit der richtigen Beleuchtung Akzente setzen

Auch wenn es noch kalt ist: Das Frühjahr steht vor der Tür. Wer seinen Garten schön ausleuchten möchte, bekommt hier die ersten Tipps.

Noch liegt in Teilen Deutschlands Schnee und die Temperaturen sind weiterhin frostig, aber die ersten Sonnenstrahlen kündigen es schon an: Der Frühling steht vor der Tür. Zeit also, sich schon mal die ersten Gedanken über die Gartengestaltung zu machen. Und dazu gehört auch der richtige Einsatz von Licht – gerade am Anfang des Jahres, wenn es noch relativ früh dunkel wird, hilft die richtige Beleuchtung, die Abende noch schöner zu gestalten.

Was ist mit LEDs möglich

Grundsätzlich sollte man dabei verschiedene Einsatzzwecke für Leuchtakzente unterscheiden. Zur Beleuchtung eines Tisches benötigt man zum Beispiel stärkere Leuchten als zum Setzen von Akzenten in Pflanzen, Blumenkübeln oder Ähnlichem. Während man bei der Beleuchtung von Treppen und Wegen gerne auf ein kaltes Weiß setzen kann, sollten für die gemütlicheren Bereiche ein eher warmes Weiß gewählt werden. Während LEDs früher nur kaltweiß leuchten konnten, hat sich die Technologie mittlerweile so weit entwickelt, dass auch warme Farbtöne kein Problem mehr sind.

Und die Vorteile der LED-Beleuchtung liegen auf der Hand: Dadurch, dass LED Lampen den Großteil der zugeführten Energie zu Licht umwandeln, wird eine große Menge Strom eingespart. Das macht LEDs im Betrieb deutlich günstiger und entsprechend auch umweltfreundlicher. Und auch die Robustheit ist gegenüber klassischen Glühlampen gestiegen: Durch die kleine Größe können LEDs problemlos in Kunststoff eingefasst werden, was Sie gegen Regen und auch mechanische Einflüsse widerstandsfähig macht. Entsprechend sind LEDs für den Außeneinsatz optimal. Übrigens: Eine große Auswahl an Außenleuchten mit LED-Technologie gibt es bei beleuchtungdirekt

Solarbeleuchtung

Und auch ein weiteres Anwendungsfeld ergibt sich durch den geringen Energieverbrauch: Da wenig Energie benötigt wird, können LED-Lampen, Lichtschläuche und ähnliches mit relativ kleinen Akkus betrieben werden. Diese kleinen Akkus haben wiederrum den Vorteil, dass Sie schnell und mit wenig Energie aufgeladen werden können – ein perfektes Einsatzgebiet für kleine Solarpaneele. So kann ein Panel von ca. 15 mal 25 Zentimeter Größe einen Akku mit 5.000 mAh innerhalb von 8 Stunden laden. Die darin gespeicherte Energie reicht aus, um 150 kleine LED-Leuchten mit einer Leuchtkraft von 20mA für gute 8 Stunden zu beleuchten – also in der Sommerzeit die ganze Nacht hindurch.

Worauf achten bei der Gartenbeleuchtung

Beim Setzen von Akzenten sind der Phantasie so gut wie keine Grenzen gesetzte: Erlaubt ist, was Spaß macht. Wer seinen Garten aber trotzdem atomsphärisch beleuchten möchte, der sollte darauf achten, in Bereichen, die gemütlich werden sollen, warmweißes Licht zu verwenden und auf all zu viele verschiedene Farben zu verzichten, da farbiges Licht immer schnell unruhig wird. Auf Wegen oder Treppen kann die Beleuchtung gerne „kälter“ sein, um den Weg optimal auszuleuchten und Unfälle zu vermeiden.

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