Europacommittee (NGO) fragt: Was muss eigentlich noch alles passieren…

Mindestens 10% EU-Zwangsabgabe, möglicher Totalverlust der Altersvorsorge, vorhersehbare Umlegung der Griechenlandkosten und der Wahnsinn geht unaufhörlich weiter…

Bild„Wer seine Zukunft nicht plant, der muss sie erdulden“ so lautete das Hauptargument der Versicherungsvertreter in den 90er Jahren. Die Lebensversicherung schien dabei stets die Lösung für alles. Ob als „Hypothekenvortilgung“ für spätere Häuslebauer oder „Turbo-Tilgung“ für das bereits ausgesuchte Eigenheim…oder auch als einfache Altersvorsorge, die LV war laut Vermittler meist die „beste Lösung“.

Nun naht für viele Versicherungsnehmer der Tag der Wahrheit und bereits jetzt lässt sich erkennen, dass die LV alles andere als eine „Lösung für alles“ war, geschweige denn immer noch ist. Während die ersten Auszahlungen meist nur erhebliche Abweichungen zu den damaligen Voraussagen hatten, werden die zukünftigen Auszahlungen noch richtig spannend!

Sicherlich belehrt selbst heute noch kein LV-Verkäufer bei Abschluss den Kunden über den § 89 VAG und dennoch trifft die Verkäufer dieser Produkte beim späteren Verlust keine Schuld. Wenn man entsprechend den gesetzlichen Vorgaben, mit einer Prüfung nachweist, dass man tatsächlich versteht, was man dem Kunden da verkauft, ist man gegen eine spätere Schadensersatzforderung weitestgehend „safe“.

Millionen Kunden hingegen, werden ein sehr böses Erwachen erleben, wenn die „Tilgungen“ für ihre Eigenheime nicht einmal im Ansatz ausreichen werden. Zudem wird die neue Solvency 2 Vorgabe viele Versicherer in so ernsthafte Probleme bringen, dass die Bundesregierung großzügig die Umsetzung dieser Vorgaben auf 16 Jahre strecken möchte. In den nächsten 16 Jahren hätten die Gesellschaften dann genug Zeit, auf das dringend notwendige Wunder zu warten, welches auch bei den Griechen die einzige Lösung sein wird.

Genau genommen kann jedoch nur der Bürger/Anleger/Sparer das Wunder werden? Durch den § 89 VAG enteignet man dem Bürger zur gegebenen Zeit einfach seine Altersvorsorge bzw. Tilgung und schon kann man es sich weiter leisten, Geld in höchstem Maße zu vernichten. Verschleppt man nun „staatlich erlaubt“ die anstehenden Insolvenzen auf die kommenden 16 Jahre, so kassiert man von jedem Sparer noch 16 Jahre lang seine Beiträge, bevor man ihm dann evtl. doch erklären muss, dass sein Geld nicht ausgezahlt werden kann. Noch dramatischer könnte es dann kommen, wenn man sich laut Versicherungvertrag genau genommen dazu verpflichtet hat, bis zum Ablaufzeitpunkt eine jeweilige Mindestsumme einzuzahlen. Laut § 89 VAG kommt nämlich dieser Vertragsbestandteil spätestens dann zur Sprache! Zusammengefasst bekommt man die Mitteilung, dass man deutlich weniger oder gar kein Geld mehr erhält, jedoch gleichzeitig der Verpflichtung nachkommen muss, den vereinbarten Restbetrag auch noch einzuzahlen!

Wer das nicht glaubt sollte „§ 89 VAG“ einfach mal googeln.

Sicherlich gibt es noch Menschen, die an eine plötzliche Verbesserung der Situation glauben und dieses “ Verschleppen“ auf die nächsten 16 Jahre als „Lösung“ empfinden, jedoch wo soll die bessere Situation denn plötzlich herkommen? Einige Fragen sich zurecht, ob es je eine Bundesregierung gegeben hat, die mehr Geld sinnlos vernichtet hat als unsere aktuellen Führungskräfte? Jeder letzte Schwachkopf weiß mittlerweile, dass unser „Griechenlandgeld“ weg ist und dennoch wird weiterhin an dieser beispiellosen Geldvernichtung festgehalten. Gleichzeitig kaufen milliardenschwere Gesellschaften aus Zypern gigantische Immobilienbestände in Deutschland auf? Doch woher stammt das enorme Kapital? Könnte das sogar unser eigenes Geld sein?

Das Europacommittee gegen Unregelmäßigkeiten im Amt recherchiert derzeit nach entsprechenden Antworten.

Die anstehende EU-Zwangsabgabe, der mögliche Verlust der Altersvorsorge und die voraussehbare Umlegung der Kosten für die Griechenlandrettung könnte unsere eigenen Bürger selbst in größte Altersarmut geraten lassen. Die EU in allen Ehren, aber langsam wird es Zeit rationell zu handeln! Am Ende bleibt ohnehin nur der D-Exit (Deutschlandaustritt aus der EU) als Lösung.

Und den Anlegern bleibt zu raten…vertraut eurem Verstand, nicht eurem Berater! Hilfen gibt es für Endkunden, wie auch für seriöse Berater bei der Beraterorganisation Berlin (Info@beraterorganisation.de). Dort können individuelle Lösungswege mit Finanz-Produkten empfohlen werden, die 100% unabhängig von jeder noch so sinnfreien EU-Entscheidung ihren dinglich abgesicherten Gewinn erzielen!

Allerdings muss der Bürger das Gespräch suchen…von alleine wird sich seine persönliche Situation nicht verbessern! Notfalls bei dem Pressekontakt melden.

Über:

Europacommittee gegen Unregelmäßigkeiten im Amt
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