Die Spinnerin: Eine faszinierende Geschichte nach wahren Begebenheiten

In ihrem Werk „Die Spinnerin“ erzählt die Autorin Georgia von Einsiedel von ihrem faszinierenden Leben als Sprössling eines alten Adelsgeschlecht, Medizinerin und erfolgreiche Künstlerin.

BildÜber die Autorin

Georgia von Einsiedel wurde am 5. Juni 1954 in Heidelberg geboren und wuchs zunächst in Schloss Neckarhausen, später in der Metropole Frankfurt am Main auf. Dort studierte sie auch Humanmedizin und arbeitete als Ärztin. Schon zu dieser Zeit lebte sie ihre kreative Ader aus und betätigte sich künstlerisch. Heute lebt die Mutter dreier Kinder als Ärztin und Künstlerin in Karlsruhe.

Hintergründe zur Familiengeschichte der von Einsiedels und von Oberndorffs

Die Grafen von Einsiedel

Die Familiengeschichte des Einsiedel´schen Grafengeschlechtes reicht bis ins Hochmittelalter zurück. Erstmals wurde die Familie anno 1299 mit Guntherus de Einsiedeln urkundlich erwähnt wird. Der Stammsitz des Geschlechtes, das sich in sieben Linien aufgliedert, liegt in der Nähe von Dresden.

Das Stammwappen der Familie hat einen goldfarbenen Hintergrund und zeigt einen barfüßigen Einsiedler mit weißem Bart, der in seinen Händen ein Paternoster, eine Axt und eine Hacke trägt. Der Familie entstammen mehrere preußische und sächsische Politiker und Militärs. Zu den bekanntesten Mitgliedern der Familie zählen der britische Dokumentarfilmer Orlando von Einsiedel und der deutsche Politiker Heinrich Graf von Einsiedel. Dieser war nach Ende des Zweiten Weltkrieges in der DDR journalistisch tätig, ging jedoch 1948 nach Westdeutschland. In den Bundestag zog er 1994 über die sächsische Landesliste der PDS ein.

Die Grafen von Oberndorff

Auch die Wurzeln des Grafengeschlechtes von Oberndorff reichen bis ins Mittelalter zurück. Das Geschlecht, dessen eher bescheidene Anfänge in der Oberpfalz liegen, wurde zu einer einflussreichen Familie im Rhein-Neckar-Raum. Die Blütezeit erlebte das Geschlecht im 18. und 19. Jahrhundert, als etwa Franz Albert Leopold von Oberndorff pfalzbayerischer Minister sowie Statthalter in der Kurpfalz war.

Auch andere Vertreter der Familie waren politisch und gesellschaftlich engagiert. Dazu gehört etwa auch Alfred von Oberndorff, der zu Beginn des 20. Jahrhunderts als Botschafter tätig war und zu den Unterzeichnern des Waffenstillstandes von Compiègne gehört. Nach dem Ersten Weltkrieg setzte er sich für eine Annäherung der Kriegsgegner Deutschland und Frankreich ein, unter anderem gehört Alfred Graf von Oberndorff zu den Gründungsmitgliedern der deutsch-französischen Studienkommission.

Die Autorin zeigt in „Die Spinnerin“ also nur eine von vielen Facetten einer faszinierenden Familie. Denn auch die Geschichte anderer Angehöriger des Adelsgeschlechtes dürfte Stoff für einen guten Roman hergeben.

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