Der Uranpreis – bald eine Überraschung

Noch ist der Uranpreis unter Druck. Gerade auch der Start in 2016 war wahrlich nicht der beste.

BildDie Nachfrage nach Uran ist groß und wird noch steigen, auch wenn heute der Preis noch schwächelt. Der Uranriese Cameco arbeitet an einem größeren Produktionsausstoß seiner Cigar Lake Uranmine.

Gerade wurde Areva Resources von der kanadischen Kommission für nukleare Sicherheit erlaubt die jährliche Produktionskapazität der McClean-See-Verarbeitungsanlage zu erhöhen. Und genau da wird Camecos Erz verarbeitet. Statt 13 können nun 24 Millionen Pfund Urankonzentrat verarbeitet werden. Cameco, Schwergewicht der Uranbranche, wird nicht ohne Grund auf Produktionserhöhung drängen.

Noch ist der Uranpreis unter Druck. Gerade auch der Start in 2016 war wahrlich nicht der beste. Doch sollten die Uran-Unternehmen mittel- bis langfristig von der steigenden Urannachfrage profitieren. Denn die Fundamentaldaten sind gut, weltweit wird immer mehr auf saubere Energie aus Atomkraftwerken gesetzt.

Viele sehen voraus, dass sich ein Uran-Defizit abzeichnet. So sieht es auch Amir Adnani, CEO, Präsident und Direktor von Uranium Energy (- https://www.youtube.com/watch?v=BD5iIfAqhNU -). Dieses Unternehmen besitzt aussichtsreiche Uranprojekte in Texas, Paraguay, New Mexiko, Arizona und Colorado. Allein fünf Uranprojekte kontrolliert Uranium Energy rund um ihre Hobson-Aufbereitungsanlage und alle fünf können etwa zur gleichen Zeit zur Produktionsreife gebracht werden.

Dass der Uranpreis trotz der prognostizierten hohen Urannachfrage in den nächsten Jahren am Boden dahin dümpelt, überrascht. Beim Uran spielen halt Emotionen mit. So sieht es auch David Wang, Analyst beim Finanzinformations- und Analyseunternehmen Morningstar. Wang erwartet, dass sich der Uranpreis bis 2019 auf 65 US-Dollar je Pound U308 in etwa verdoppeln wird.

Ein höherer Uranpreis dürfte dann auch Fission Uranium (- https://www.youtube.com/watch?v=MBeJyWF3YIU – ) erfreuen. Mit seiner Weltklasse-Entdeckung Patterson Lake South bekannt geworden, sitzt Fission auf gewaltigen Uranressourcen. Das hat auch das Mining Journal, eines der führenden und meist gelesenen Bergbaumedien erkannt und Fissions Patterson Lake South-Projekt zur Nummer eins der nicht entwickelten Uranprojekte in der Welt eingestuft.

Dieser Bericht wurde von unserer Kollegin Ingrid Heinritzi verfasst, den wir nur als zusätzliche Information zur Verfügung stellen.

Viele Grüße

Ihr

Jörg Schulte

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