Der Handel mit CFDs auch für Einsteiger ins Börsengeschäft geeignet

Der Spekulationshandel mit Aktien und Wertpapieren ist bereits seit geraumer Zeit ein enorm florierendes Geschäft, mit dem sich eine ganze Menge Geld verdienen lässt.

Das Problem ist lediglich, dass der Kunde gerade bei Aktien von dem guten Broker in gewisser Form abhängig ist und auf dessen Handlungsfähigkeit vertrauen muss. CFDs bzw. der Trade an der CFD Börse hat sich jedoch in der jüngeren Vergangenheit zu einer echten Alternative entwickelt, die auch für die sogenannten Privatanleger immer interessanter wird. Die CFD Handelsplattformen erfreuen sich einem starken Zuwachs, da der Trade sehr bequem vom heimischen Computer ausgeführt werden kann. Das Prinzip des Positionstradings erfordert jedoch ebenfalls ein gewisses Fachwissen und eines darf vorweg nicht verschwiegen werden: Gänzlich risikofrei ist auch der Handel an der CFD Börse nicht. Der Hauptunterschied zur realen Börse liegt jedoch darin, dass die CFD Handelsplatz nicht mit der realen Börse vergleichbar ist, da CFDs nicht an der realen Börse gehandelt werden können. Zudem kann der Anleger keinen wirtschaftlichen Totalverlust erleiden, da er lediglich mit dem bereits zuvor eingezahlten Geldbetrag in Form einer Sicherheitsleistung – dem sogenannten Margin – handelt. Wie genau funktioniert jedoch die CFD Börse?

Der Ablauf an der CFD Börse
Zunächst benötigt der Kunde ein Kundenkonto bei einem Broker. Diese sind in sehr großer Zahl im Internet verfügbar. Nachdem das Kundenkonto freigeschaltet und der Margin auf dem Konto verbucht wurde kann der Kunde gleich traden. Wer sich bereits eingängig mit der Börse und dem Handel mit Wertpapieren beschäftigt hat wird auf den ersten Blick keinen großen Unterschied zwischen der CFD Börse und der realen Börse feststellen können. Kursverläufe und Anlageformen sind auch hier vorhanden und der Kunde kann mittels Positionstrading in kürzester Zeit sehr viel Geld verdienen. Der Handel an der CFD Börse erfolgt ausschließlich über den vorhandenen Margin, sodass letztlich niemand Gefahr läuft bei einem Totalverlust in die Überschuldung zu driften. Ist das Margin weg, so ist der Handel für den Kunden solange beendet, bis er es wieder auffüllt. Scherzhaft kann auch von Prepaid-Spekulation gesprochen werden.

Die Bedingungen der CFD Börse sind im Grunde genommen absolut vergleichbar mit denen an der realen Börse mit dem einzigen Unterschied, dass die Kurse an der CFD Börse von den handelnden Banken herausgegeben werden. Die Ereignisse der Weltwirtschaft spielen bei der Kursbildung eine große Rolle sodass der Kunde sich schon vorab informieren sollte. Der Kursverlauf ist ersichtlich und es sind auch Trends anderer Trader einsehbar, daher ist die CFD Börse eine ideale Einstiegsplattform für all diejenigen, die mit dem Trade hier Geld verdienen möchten ohne dabei auf einen Broker angewiesen zu sein. Gewinn oder Verlust hängt einzig von der Entscheidung des Kunden ab, er hat schlichtweg alles in einer Hand. Dank diverser Fachzeitschriften, die sich eingängig mit der Thematik CFD Börse beschäftigen, ist es letztlich auch nicht sonderlich schwer sich über den Verlauf der Kurse und die neuesten Trends zu informieren! CFD Trading sollte jedoch immer zunächst mit einem Demokonto erfolgen, da letztlich nichts ärgerlicher ist als bares Geld zu verlieren.

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