Bilder von Jesus – auf Friedhöfen!

Wie mag Jesus ausgesehen haben? Dieser Frage sind die Menschen schon seit jeher nachgegangen. Alois Gmeiner hat sich der Frage fotografisch genähert und sich Jesusfiguren auf Gräbern näher angesehen

BildGmeiner: „Da es für das Aussehen Christi keine ausreichenden Belege gibt, gingen die Spekulationen in alle möglichen Richtungen. Mit der Zeit kristallisierten sich zwei Positionen innerhalb des Christentums heraus: Die einen glaubten, Jesus sei im Gegensatz zu uns gewöhnlichen Menschen besonders schön und anmutig gewesen, die anderen meinten, er sei außerordentlich hässlich gewesen. Natürlich blieb das Bild vom schönen und jungen Jesus bestehen – aber ich wollte mich umsehen, ob dieses Schönheit der Darstellung Risse bekommt.“ Alois Gmeiner hat sich auf die Suche nach der Vergänglichkeit bei Darstellungen von Jesus gemacht und sich dem Thema in seinem Fotobuch angenommen: „Jesus – fotografische Dokumente der Vergänglichkeit“ http://www.ideenmanufaktur.info/fotokunst.html

Die Auffassung von der Hässlichkeit Jesus, waren vor allem Kirchengelehrte aus Nordafrika, wie zum Beispiel Tertullian, welcher davon sprach, dass „Christus umherging in Geringheit und Unansehnlichkeit“. Auch der angesehene Bibelgelehrte Cyrill von Alexandria und Clemens von Alexandria sahen Jesus als „unschön“ an und sprachen davon (siehe das Buch Jesaja), „dass aber der Herr selbst eine unschöne äußere Erscheinung hatte, das bezeugt der Geist des Jesajas …“ und „denn er hatte keine Gestalt und keinen Schmuck, dass wir ihn angesehen hätten, und kein Aussehen, dass er uns gefallen hätte …“ (Jesaja, 52,14-53,3)
Diese dem Herrn auferlegte Hässlichkeit sahen die Menschen als besondere Demutshaltung an. Es ist deshalb nicht verwunderlich, dass damals nicht daran zu denken war, diesen „hässlichen Jesus“ in irgendeiner Form künstlerisch darzustellen. Deshalb war es in der ersten Zeit der Christenheit so, dass für die Gestalt Jesu Symbole und Zeichen verwendet wurden, wie zum Beispiel der Fisch, der Anker, das Kreuz oder das Christusmonogramm.
Fotograf Gmeiner zeigt in seinen Fotos beides – den schönen westlichen Jesus, der aber durch Witterung und den unerbittlichen Zahn der Zeit unschön, fehlerhaft und eben nicht mehr makellos erscheint. Gefunden hat er diese Darstellungen auf Gräbern und Gruften auf Friedhöfen.

Das Fotobuch ist im Buchhandel und bei Amazon erhältlich http://www.ideenmanufaktur.info/fotokunst.html

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