Belgisches Unternehmen leitet mehrere Milliarden Euro schwere Gesundheitsinitiative

Das belgische Biotech-Unternehmen Chrisal leitet eine europaweite Initiative, um die Anzahl von Infektionen und Sterbefällen in Krankenhäusern zu reduzieren. In Österreich ist die GLOGAR GmbH Partner.

BildDas österreichische Unternehmen GLOGAR Umwelttechnik GmbH vertreibt die Innovation der mikrobiologischen Reinigung in Österreich und hat durch verschiedenste Tests bewiesen, dass das Thema der Zukunft probiotische Hygiene sein wird.

Forschungsergebnisse, die in der weltweit größten wissenschaftlichen Fachzeitschrift PLOS ONE veröffentlicht wurden, belegen, dass die probiotischen Reinigungsprodukte und -verfahren beim Einsatz in Krankenhäusern Millionen von Menschenleben retten können. Die Untersuchung hat gezeigt, dass ein drastischer Rückgang der Bakterien im Krankenhaus unmittelbar zu Kosteneinsparungen im Gesundheitswesen in Höhe von mehreren Milliarden Euro führt.

Kürzlich veröffentlichte Berichte des Europäischen Zentrums für die Prävention und Kontrolle von Krankheiten (ECDC) und der Weltgesundheitsorganisation (WHO) drücken sich förmlich und klar aus. Sie belegen, dass multiresistente Krankheitserreger („Superbugs“) dazu führen, dass täglich mehr als 81.100 Personen in europäischen Krankenhäusern aufgrund einer therapieassoziierten Infektion (HAI) behandelt werden. Jährlich sterben ungefähr 200.000 der insgesamt 5,4 Millionen HAI-Patienten in Europa. Neben dem menschlichen Leid, die diese Infektionen bedeuten, sind sie auch für eine große Anzahl von zusätzlichen Krankenhausaufenthalten und medizinischen Versorgungskosten verantwortlich. In Europa und den USA belaufen sich die Kosten in Bezug auf therapieassoziierte Infektionen auf schätzungsweise 35 Milliarden Euro pro Jahr.

Wissenschaftler und medizinische Fachkräfte wissen bereits seit mehreren Jahrzehnten, dass diese Infektionsepidemie hauptsächlich auf die übermäßige Verwendung von Antibiotika und Desinfektionsmitteln zurückzuführen ist. Diese vermeintlich hilfreichen Mittel resultieren jedoch in der Resistenz der krankheitserregenden Mikroorganismen, sodass diese nicht länger absterben und sich leichter unter den Menschen und in der Umgebung ausbreiten.
Bisher gab es allerdings keine geeignete Alternative zu jenen Desinfektionsmitteln. Das hat sich nun dank Chrisal geändert. Eine neue Veröffentlichung der Universität Ferrara, Italien, belegt, dass der Einsatz probiotischer Reinigungsmittel in Gesundheitseinrichtungen um 90% effektiver ist als jener von Desinfektionsmitteln, was die Senkung der Bakterienzahl im Krankenhaus anbelangt. Außerdem hielt die Wirkung der probiotischen Reinigungsmittel über einen längeren Zeitraum an, während Desinfektionsmittel rasch, jedoch nur für kurze Zeit ihre Wirkung entfalten.

Hinter der Entwicklung dieses probiotischen Reinigungsmittels steckt das belgische Unternehmen Chrisal. Das Produkt wurde bereits 2006 entwickelt, es dauerte allerdings acht weitere Jahre, drei Millionen Euro und drei unabhängige klinische Studien, bis dessen Wirkung von Fachkollegen nachweislich anerkannt wurde.

Die wissenschaftliche Veröffentlichung der Universität Ferrara ist äußerst wichtig für Chrisal und den in bereits 52 Ländern bestehenden Landesvertretungen , da darin belegt wird, dass das
Hauptgeschäft des Unternehmens, probiotische Hygiene, eine wirksame und nachhaltige Alternative zu den derzeitig verwendeten, resistenzfördernden chemischen Produkten ist.
Im sozialen, politischen und wirtschaftlichen Bereich sind die Auswirkungen der Studie beträchtlich. Es wird gezeigt, dass der Übergang von chemischen zu probiotischen Reinigungs- und Hygieneprodukten im Gesundheitswesen Millionen von Menschenleben in den nächsten Jahren retten kann. Die Ergebnisse stellen sich beinahe unmittelbar ein. Europaweit ist eine jährliche Kostensenkung im Gesundheitswesen von mehr als 1 Milliarde Euro möglich.

In Österreich wurden durch verschiedenste Tests durch die GLOGAR Umwelttechnik GmbH und ihren Vertriebspartnern bewiesen, dass die probiotische Hygiene in naher Zukunft nicht mehr weg zu denken ist.

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