Auryn Resources baut Projekt weiter aus und ernennt neue Kommunikationschefin

Nachdem das Unternehmen in der vergangenen Woche bereits seine Konzessionsflächen im Rahmen des ,Sombrero‘-Projekts auf 47.320 Hektar vergrößern konnte, wurden nun in der Region noch einmal rund…

BildDer kanadische Gold- und Kupfer-Explorer Auryn Resources (ISIN: CA05208W1086 / TSX: AUG) baut seine peruanischen Landpositionen weiter aus. Nachdem das Unternehmen in der vergangenen Woche bereits seine Konzessionsflächen im Rahmen des ,Sombrero‘-Projekts auf 47.320 Hektar vergrößern konnte, wurden nun in der Region noch einmal rund 60.000 Hektar für künftige Explorationsmaßnahmen abgesteckt. Hierbei handelt es um 75 km südöstlich der eigentlichen Projektfläche gelegene Areale mit sowohl epithermalen Gold-Silber- als auch skarn- und porphyrartigen Kupfer-Gold-Lagerstätten, wie sie typisch für den südperuanischen ,Andahuaylas-Yauri‘-Gürtel sind.

Ausgangspunkte für die jetzt vorgenommenen Konzessionserweiterungen war eine im vergangenen Jahr durchgeführte Stromsediment-Untersuchung, bei der eine Fläche von 6.700 km² mit Hilfe von hochempfindlichen Zyanid-Laugungstechniken erkundet und dabei Gold-, Kupfer- und Silberanomalien mit dem fünffachen Wert des Hintergrundniveaus festgestellt wurden.

Durch die zusätzliche Absteckung hat sich Auryns – https://www.youtube.com/watch?v=kNLfoNH4L-Y – Explorationsfläche in der Gegend auf über 100.000 Hektar verdoppelt, so dass man inzwischen der dominierende Akteur in dieser bislang kaum erkundeten Region ist. Als nächsten Schritt plant die Gesellschaft die Aufnahme systematischer Folgearbeiten, wobei die Entnahme von Stromsedimentproben mit hoher Dichte und von Erkundungsgesteinsproben, Kartierungsmaßnahmen, der Aushub von Gräben sowie geophysikalische Programmen vorgesehen sind.

„Dies ist eine seltene Gelegenheit in der Region, da wir nicht glauben, dass es in diesem Gebiet von Peru aufgrund der wahrgenommenen Beschaffenheit einer überlagernden Post-Mineralisierungs-Vulkangesteinsschicht irgendeine systematische Exploration gegeben hat“, erklärte Auryns Chefgeologe und COO Michael Henrichsen. „Unsere Feldbeobachtungen führten zur Identifizierung mehrerer Erosionsfenster durch die Vulkangesteinsschicht, die epithermale, porphyrische und skarn-artige Mineralisierungen aufwiesen.“ Noch wichtiger sei jedoch, dass das überlagernde vulkanische Deckgestein edelmetall-artige epithermale Mineralisierungen beherberge.

Bereits vor einigen Tagen gab Auryn zudem bekannt, dass man mit Natasha Frakes eine neue Leiterin der Unternehmenskommunikation gefunden hat. Frakes soll künftige Strategien für die externe Kommunikation und den Investor-Relations-Bereich entwickeln und umsetzen. Sie löst damit Jay Adelaar ab, der dem Unternehmen aber weiterhin als Berater zur Seite stehen wird.

Natasha Frakes kommt ursprünglich aus dem Journalismus und war u.a. bereits als Nachrichtenreporterin für den öffentlich-rechtlichen Sender CBC in Vancouver tätig. Außerdem fungierte sie als ,Anchor-Woman‘ für die Nachrichtensendungen von CBC Calgary und CTV Regina. Zuletzt arbeitete sie als Moderatorin für die Produktionsgesellschaft Market One Media, wo sie u.a. Bergbau-Manager für den kanadischen TV-Sender Business News Network (BNN) interviewte. Dadurch erhielt sie wertvolle Einblicke in den Ressourcensektor, die sie nun in ihrer neuen Funktion für das Unternehmen nutzen soll. Frakes verfügt über einen Bachelor-Abschluss in Anglistik und ein Zertifikat in Journalismus von der Loyola Marymount University in Los Angeles.

„Wir freuen uns sehr, Natasha im Team begrüßen zu dürfen“, erklärte Auryns Präsident und CEO Shawn Wallace. „In einem Markt, in dem die Wahrnehmung der Anleger zunehmend umkämpft ist, wird Nataschas umfangreicher Medienhintergrund entscheidend sein, um unsere Botschaften an unsere Stakeholder zu vermitteln.“ Ferner dankte er noch einmal Frakes Vorgänger Jay Adelaar für dessen bisherige und künftige Mitarbeit: „Jay ist und bleibt ein wertvolles Kapital für das Unternehmen“, so der CEO abschließend.

Viele Grüße
Ihr
Jörg Schulte

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