Altersstruktur in der Bevölkerung erfordert neue Bildungswege

Die Lebenserwartung der Menschen nimmt in Europa stetig zu – Herausforderungen stellt diese Entwicklung vor allem an das Gesundheitssystem.

BildDer Zugang zu medizinischen Einrichtungen sowie eine medizinische Versorgung auf bestem Niveau führt in unseren Breitenkreisen zu einer immer höheren Lebenserwartung der Bevölkerung. Dass hingegen die Geburtenraten seit mehr als 20 Jahren rückläufig sind, lässt die Altersstruktur in europäischen Ländern kippen: Der Anteil an Personen über 60 Jahren wächst, wohingegen weniger Personen in den jüngeren Generationen gezählt werden können. Es kommt dadurch nicht nur zu Problemen im Pensions- und Rentensystem der Länder. Ganz deutlich spürbar sind die Änderungen in der Altersstruktur im Bereich des Gesundheitssektors: Krankenhäuser kämpfen mit Überbelegung und die Wartelisten in Alters- und Pflegeheimen werden immer länger. Außerdem fehlt das medizinische Fachpersonal. Ob nun Ärzte oder Pflegepersonal – das System weist in vielen Ländern bereits große Lücken auf. Was dazu kommt, ist der Boom an neuen Bildungswegen für genau diese Sparte. Mittlerweile stehen unzählige Ausbildungswege mit unterschiedlichsten Schweregraden und Ausbildungszielen sowie Qualifikationsmöglichkeiten zur Verfügung.

Das Problem hierbei sind oft unseriöse Angebote, die in kürzester Zeit zu Pflegetätigkeiten befähigen. Die große Nachfrage und die vielen Lücken, die der Gesundheitssektor mittlerweile aufweist, führen dazu, dass oft nur mangelhaft ausgebildetes Pflegepersonal eingesetzt wird. Mitunter spielt der finanzielle Faktor in diesem Regelwerk eine bedeutende Rolle: Pflegekräfte mit weniger hohen Qualifikationen sind günstiger als medizinisches Fachpersonal. Dass dies jedoch nicht die Lösung des Problems darstellen kann und unweigerlich zu anderen Problemen führt, zeigen die vielen Beschwerden in Alters- und Pflegeheimen. Was hauptsächlich fehlt, ist zusätzlich das geschulte Personal in leitender Funktion. Wer sich entschließt, in diesem Sektor Fuß zu fassen und auf eine leitende Funktion hinsteuert, der sollte sich rechtzeitig über die angebotenen Bildungswege informieren, um nicht am Ende mit einer nicht anerkannten Ausbildung dazustehen bzw. für bestimmte Positionen keine ausreichenden Qualifikationen vorweisen zu können.

Eine ganz besondere Ausbildung kann man derzeit an der EBS Business School in Deutschland erfahren. Das Studium „Executive MBA Health Care Management“ ist berufsbegleitend möglich und auf Universitätsniveau. Angesprochen ist medizinisches Fachpersonal, das in leitender Position tätig sein wird und in den Bereichen Struktur und Management die nötigen Tools erwerben möchte. Interessierte finden genau Informationen zu diesem Bildungsweg unter www.ebs-hcmi.de.

Über:

EBS Business School – Health Care Management Institute
Herr Professor Dr. Ralph Tunder
Gustav-Stresemann-Ring 3
65189 Wiesbaden
Deutschland

fon ..: +49 611 7102 1872
fax ..: +49 611 7102 10 1872
web ..: http://www.ebs-hcmi.de/
email : ralph.tunder@ebs.edu

Die Gesundheitsbranche gilt als einer größten Wirtschaftszweige in Deutschland mit rasanten Wachstumszahlen. Das Gesundheitswesen ist ein klarer Wachstumsmotor in Deutschland. Die medizinische Versorgung in Deutschland setzt Maßstäbe und erfordert ständige Reformprozesse, um den Status zu halten oder den zukünftigen Herausforderungen gewachsen zu sein.

Als Akteur im Gesundheitswesen hat man sich dieser Entwicklung zu stellen. Wer im Gesundheitswesen beruflichen Erfolg haben möchte, muss heute neben seiner eigentlichen Qualifikation in der Medizin und Pharmazie sowie in der Pflege und in dem Versicherungswesen auch die Regeln und Funktionsweisen der Gesundheitsökonomie und des Managements beherrschen, um gegenüber den Patienten kompetent aufzutreten oder gegenüber Vorgesetzten, Kollegen und Verhandlungspartnern bestehen zu können.

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