Wirtschaftskurier mit dem  Innovationspreis ausgezeichnet

Überraschungserfolg in München / Traditionszeitung wird modernes Hybrid / Auflage steigt auf über 100.000 Exemplare / Stoiber hält Laudatio

Die seit 1958 bestehende Traditionszeitung „WirtschaftsKurier“ hat den Innovationspreis des Deutschen Instituts für Erfindungswesen erhalten. Erstmals wurde damit ein klassisches Publikumsmedium mit der renommierten Dieselmedaille ausgezeichnet. Die Preisverleihung fand im Ehrensaal des Deutschen Museums in München statt. In seiner Laudatio lobte Alt-Ministerpräsident Edmund Stoiber: „Die Medien stecken in einem revolutionären Umbruch. Mit dem WirtschaftsKurier ist es einer klassischen Traditionszeitung gelungen, sich beispielhaft elektronisch neu zu erfinden. Die Zeitung ist ein innovatives Print-E-Hybrid geworden.“
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In der Begründung der Jury hieß es: „In den vergangenen zwei Jahren hat das Traditionsblatt WirtschaftsKurier seine Fähigkeit zu Neuerungen in dem hart umkämpften Medienmarkt unter Beweis gestellt. Im Rahmen einer modellhaften Innovationsoffensive hat er sich von einer klassischen, rein gedruckten Abonnement-Zeitung zu einer multimedialen Medienplattform weiterentwickelt und seine Auflage verdoppelt.“
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Die Dieselmedaille ist der älteste Innovationspreis Europas. Seit dem Jahr 1953 ehrt das Institut für Erfindungswesen auf diese Weise Persönlichkeiten in Deutschland, die nicht nur Erfindergeist an den Tag gelegt haben, sondern auch die Fähigkeit bewiesen haben, Ideen erfolgreich unternehmerisch umzusetzen. Mit Blick auf den WirtschaftsKurier hieß es: „Derartige Erfolge haben Signalwirkung für die gesamte Wirtschaft und rücken das Thema Innovation in den Fokus des öffentlichen Interesses.“
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Der WirtschaftsKurier ist eine Traditionszeitung der deutschen Wirtschaft. 1958 gegründet, erscheint das Qualitätsblatt bereits im 56. Jahr. Der WirtschaftsKurier hat eine Auflage von 50.000 Print-Exemplaren und erreicht online weitere 50.000 Abonnenten. Er ist Pflichtblatt der Börse München und setzt auf seriöse Hintergrundberichterstattung und Analyse. Unter dem Motto „Mehr Wert schaffen. Mehr Markt wagen.“ verschafft das Leitmedium des deutschen Unternehmertums einen besseren Überblick in einer globalisierten Welt.
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Seit 2013 gehört der WirtschaftsKurier zur Weimer Media Group. Das Münchner Verlagshaus unter der Leitung von Wolfram Weimer (ehemaliger Chefredakteur von Focus, Die Welt und Berliner Morgenpost sowie Gründer von Cicero) und Christiane Götz-Weimer (CH.GOETZ-VERLAG, zuvor FAZ) hat sich auf anspruchsvollen Wirtschaftsjournalismus spezialisiert. Der Verlag umfasst ein Dutzend Medienmarken und ist einer der größten Online-Publisher Deutschlands mit mehr als 280.000 Abonnenten. Dr. Weimar sagte zur Auszeichnung: „Die Auszeichnung ist sowohl für die Redaktion des WirtschaftsKurier und auch für die gesamte Verlagsgruppe eine große Bestätigung und Motivation den eingeschlagenen Weg fortzusetzen.“
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In den vergangenen zwei Jahren hat sich der WirtschaftsKurier im Rahmen einer modellhaften Innovationsoffensive von einer klassischen, rein gedruckten Abonnement-Zeitung zu einer multimedialen Medienplattform weiterentwickelt. So wird jede Einzelausgabe heute auch als E-Newspaper produziert, die man mit neuartigen Blätterfunktionen auf Tablets, Handys und Notebooks im klassischen Zeitungsstil lesen kann. Das Wiku-E-Newspaper steht nicht nur auf der neu gestalteten Homepage des WirtschaftsKurier zum Download bereit. Die jeweilig aktuelle Ausgabe wird auch über eine der größten E-Mail-Datenbanken an die Wirtschaftselite in ganz Deutschland zielgenau einzelversendet. Auf diese Weise erreicht der WirtschaftsKurier eine völlig neue Zielgruppe, mit etwa 50.000 neuen Rezipienten. Schließlich werden – zeitversetzt – auch alle Inhalte der Zeitung auf  dem Internet-Portal www.wirtschaftskurier.de für Online-Leser frei zugänglich gemacht. Im Rahmen zahlreicher Content-Partnerschaften mit anderen Wirtschaftsmedien (von Börse am Sonntag über The European bis zum Handelsblatt) entsteht so ein neuartiges Informationsnetzwerk für anspruchsvollen Wirtschaftsjournalismus.
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Auf diese Weise ist aus einer klassischen Tiefdruckzeitung ein hochmodernes E-Medienhybrid geworden, das seine Leserschaft in kurzer Zeit vervielfacht hat. Auch für Anzeigenkunden bedeutet die Werbung im WirtschaftsKurier nun eine Multi-Channel-Präsenz. Die elektrisierten Ausgaben hinterlegen dabei klassische Marken-und Produktanzeigen mit Durchklick-Links, so dass Interessierte direkt auf die Sites der Anbieter weitergeleitet werden können. Werbekunden können zusätzlich die Datenbanken mit gezielten Stand-Alone-Mailings für ihre Kommunikation nutzen.
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Trotz dieser Grundlageninnovation setzt der WirtschaftsKurier unter der Leitung der Chefredakteurin Elwine Happ-Frank weiterhin auf seriösen und analytischen Hintergrundjournalismus. Das Redaktionsteam wurde durch neue Autoren und hochkarätige Journalisten erweitert. Durch seine inhaltliche Qualität und Relevanz erreicht er viele aktive und gebildete Multiplikatoren. Die Leserschaft setzt sich zusammen aus den bedeutendsten Namen der Wirtschaft: Manager der ersten und zweiten Führungsebene, Unternehmer, Selbstständige und Firmeninhaber. Zum Interessentenkreis gehören auch politische Mandatsträger (MdB, MdL oder Oberbürgermeister) sowie Verantwortliche in wirtschaftsnahen Verbänden und Lehrstuhlinhaber an Universitäten.
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Hier gelangen Sie direkt auf die Homepage des WirtschaftsKurier: www.wirtschaftskurier.de

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Die Weimer Media Group ist einer der großen Online-Publisher Deutschlands mit mehr als 250.000 Abonnenten bei E-Magazinen und zahlreichen Internet-Portalen wie www.boerse-am-sonntag.de oder www.wirtschaftskurier.de. Dem Verlag gehört eine der größten Datenbanken in der E-Mailing-Kommunikation in Deutschland. Die Verlagsgruppe produziert außerdem Bücher sowie Unternehmens-Magazine und ist ins Konferenzgeschäft eingestiegen. Verleger sind Dr. Wolfram Weimer (ehemals Chefredakteur Die Welt, Cicero und Focus) und Christiane Goetz-Weimer (CH.GOETZ-VERLAG, zuvor FAZ).

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