Bis Jahresende sollen deutschlandweit 260.000 Wohnungen fertiggestellt werden. Das Immobilienforschungsunternehmen bulwiengesa ermittelte Berlin als den aktivsten deutschen Projektentwicklungsmarkt. Grund dafür ist vor allem die hohe Nachfrage nach Wohnraum in der Hauptstadt. Allein in den letzten drei Jahren kamen 150.000 Zuzügler nach Berlin, die sowohl Miet- als auch Eigentumswohnungen suchten.  ARTIKEL LESEN

In Berlin Mitte und Dahlem sind Eigentumswohnungen am teuersten. Dies bestätigte der Grundstücksmarktbericht 2014/2015, den der Gutachterausschuss für Grundstückswerte kürzlich vorgelegt hat. Während 2014 eine Eigentumswohnung in Mitte 3.805 Euro pro Quadratmeter kostete, gab es in den Berliner Randbezirken wie Spandau, Hellersdorf und Reinickendorf noch Eigentumswohnungen ab 1.180 Euro proARTIKEL LESEN

Kürzlich stellte der Immobilienverband Deutschland (IVD) den Marktmietspiegel für Geschosswohnungen in Berlin vor, der einen Überblick über die gezahlten Neuvertragsmieten in Berlin am 1. Mai 2015 bietet. Als Basis hierfür dienten mehr als 1000 Mietdaten, die sich aus einer Befragung von Maklern und Hausverwaltern ergaben. Seit Einführung der Mietpreisbremse amARTIKEL LESEN

Erst im Frühjahr 2015 erwarb die Berliner Inter Stadt- und Wohnungsbau Real Estate GmbH unter dem Geschäftsführer Sascha Klupp ein Portfolio von fünf Gewerbeimmobilien mit rund 14.000 qm in Nordrhein-Westfalen. Rund 50 Mio. Euro investierte Klupp in Gewerbeimmobilien in Dortmund, Köln und Essen.   Dass sein Gespür für Gewerbeimmobilien richtigARTIKEL LESEN

Der Berliner Immobilienmarkt ist nicht nur bei Deutschen beliebt. Einwohner wie Investoren werden immer internationaler. Neben Selbstnutzern, die eine Wohnung für sich oder ihre Familienangehörigen als Erst- oder Zweitwohnsitz erwerben wollen, sind auch Kapitalanleger an Wohnimmobilien in Berliner Innenstadtlagen interessiert. Im Gegensatz zu vielen Deutschen richtet sich das Augenmerk internationalerARTIKEL LESEN

Gut die Hälfte aller Immobilieninteressenten sucht Eigentumswohnungen in Stadtnähe. Besonders wenn die zukünftige Immobilie selbst genutzt werden soll, wünschen sich 54% der Käufer eine zentrale Lage ‒ das gibt das aktuelle Immobilienbarometer von ImmoScout24 und Interhyp an. Bei der Umfrage gaben ebenfalls 60% der Teilnehmer an, dass die Entfernung zwischenARTIKEL LESEN

Das Ergebnis der Wohnungsmarktprognose des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) bis zum Jahr 2030 zeigt, dass in vielen Regionen auch in den nächsten Jahren von einer stabilen beziehungsweise wachsenden Wohnungsnachfrage auszugehen ist. Laut den aktuellen Zahlen wird die Bevölkerungszahl zwar bis 2030 um 1,7 Millionen abnehmen und damitARTIKEL LESEN

Eine Immobilie mit der Gewissheit zu kaufen, diese in Zukunft mit Gewinn verkaufen zu können ‒ das lohnt sich nach wie vor in einem Drittel aller Städte und Kreise in Deutschland, wie eine Prognos-Studie im Auftrag der Postbank bestätigt hat. Sowohl für Eigentumswohnungen als auch für Häuser lohnt sich derARTIKEL LESEN

Wie eine Prognos-Studie im Auftrag der Postbank zeigt, können Berliner beim Kauf einer Wohnung oder eines Einfamilienhauses aktuell bares Geld sparen im Vergleich zur Miete. Grund dafür sind die derzeit niedrigen Zinsen. Teilweise können Berliner 200 bis 300 Euro pro Monat sparen, wenn sie sich für den Kauf statt derARTIKEL LESEN

Wie eine Prognos-Studie im Auftrag der Postbank zeigt, können Berliner beim Kauf einer Wohnung oder eines Einfamilienhauses aktuell bares Geld sparen im Vergleich zur Miete. Grund dafür sind die derzeit niedrigen Zinsen. Teilweise können Berliner 200 bis 300 Euro pro Monat sparen, wenn sie sich für den Kauf statt derARTIKEL LESEN

2014 stieg die Zahl der Eigentumswohnungen in Berlin auf 44,6 Prozent (Quelle: Amt für Statistik Berlin-Brandenburg). Der Trend wird damit bestätigt: Immer mehr Investoren erkennen das finanzielle Potential von Eigentumswohnungen. Sie kaufen Wohnungen in der Hauptstadt, um sie anschließend zu vermieten anstatt sie als eigenen Wohnraum zu nutzen. Auch derARTIKEL LESEN

2014 stieg die Zahl der Eigentumswohnungen in Berlin auf 44,6 Prozent (Quelle: Amt für Statistik Berlin-Brandenburg). Der Trend wird damit bestätigt: Immer mehr Investoren erkennen das finanzielle Potential von Eigentumswohnungen. Sie kaufen Wohnungen in der Hauptstadt, um sie anschließend zu vermieten anstatt sie als eigenen Wohnraum zu nutzen. Auch derARTIKEL LESEN

Die Nachfrage nach Wohnraum in Berlin ist groß. Immer mehr Menschen ziehen in die Hauptstadt, sodass neuer Wohnraum geschaffen werden muss. Dieses Problem wollen der Berliner Senat aber auch zahlreiche Immobilienunternehmen durch Sanierungen von vorhandenem Wohnraum sowie Schaffung von Neubauten lösen. 2014 wurden insgesamt 8.744 Wohnungen fertiggestellt, davon waren alleinARTIKEL LESEN

Die Nachfrage nach Wohnraum in Berlin ist groß. Immer mehr Menschen ziehen in die Hauptstadt, sodass neuer Wohnraum geschaffen werden muss. Dieses Problem wollen der Berliner Senat aber auch zahlreiche Immobilienunternehmen durch Sanierungen von vorhandenem Wohnraum sowie Schaffung von Neubauten lösen. 2014 wurden insgesamt 8.744 Wohnungen fertiggestellt, davon waren alleinARTIKEL LESEN

Da der Zins seine Funktion als Ertragskomponente nahezu verloren hat, haben sich die Anleger in zwei Gruppen aufgeteilt, um ihr Vermögen dennoch gewinnbringend anzulegen. Institutionelle Anleger sind auf die Aktienmärkte gewechselt, wohingegen private Anleger ihr Vermögen gerne in Eigentumswohnungen investieren.   Immobilienunternehmer wie Sascha Klupp, Geschäftsführer der Inter Stadt- undARTIKEL LESEN