Steinzeit und Digitalisierung im Hotel – was haben beide gemeinsam?

Landau a. d. Isar, 6. Juli 2017 – Seit uralten Zeiten tauschen die Menschen Güter und Dienstleistungen – Feuersteine und Speerspitzen in der Steinzeit oder Metalle, Seile und Gewürze im Mittelalter.

BildAuch im modernen Zeitalter regiert ein intensives Tauschgeschäft, einzig die Objekte haben sich verändert. Statt Schmuckschnecken, Muscheln oder Speerspitzen sind es nun Informationen, die wir im Zeitalter der Digitalisierung austauschen.

Die Prämissen sind dabei nahezu unverändert. Um ein Tauschgeschäft erfolgreich abschließen zu können, muss man zunächst die Wünsche und Bedürfnisse des Handelspartners genau kennen.
Nur dann kann man aus dem eigenen Portfolio ein passendes Tauschobjekt auswählen und anbieten. Voraussetzung für einen erfolgreichen Tauschhandel ist also die Kommunikation mit dem Partner. Im konkreten Fall des Hoteliers ist dies die Kommunikation mit seinem Gast.

Und genau hier setzt die digitale Technik an: sie kann den Hotelier immens unterstützen, seine Dienstleistungen optimal zu präsentieren und seine Gäste mit exklusiven Informationen zu versorgen, die den Aufenthalt in seinem Hause deutlich aufwerten. So erfährt der Gast z. B. interessante Hintergrundinfos über das Hotel, das Umland oder die aktuellen Freizeitangebote in der Region. Der Hotelier wiederum erhält wertvolle Informationen über die Interessen seiner Gäste sowie deren Wünsche und Bedürfnisse. Der Mehrwert liegt auf der Hand: diese neu gewonnenen Erkenntnisse kann der Hotelier perfekt einsetzen, um sein Marketing zu verfeinern, mit seinen Gästen dauerhaft in Kontakt zu bleiben und seine Angebote maßgeschneidert auf seine Zielgruppe auszurichten.

Unabdingbare Voraussetzung ist jedoch, dass ein Austausch von Informationen zwischen den „Tauschpartnern“ Gast und Hotelier stattfindet. Hier offeriert der erfahrene Unternehmer Sebastian Schauer der Individualhotellerie das Beste aus zwei Welten: Selbst aus der Hotellerie kommend, setzt er sein Fachwissen im Bereich der Digitalisierung engagiert ein, um beide Metiers erfolgreich zu vernetzen.

„Die Digitalisierung ist eine hervorragende Schnittstelle, um die Kommunikation zwischen Hoteliers und Gästen offen, praktisch und transparent zu gestalten“ so Schauer. Basierend auf seinem fundierten Know-How zur IT-Landschaft der Hotels sowie seinem profunden technischen Verständnis kann er die komplexen Anforderungen und Zusammenhänge dieser Branche optimal verstehen und bedienen. Sein Ziel ist es, die Hoteliers fit zu machen für „the next generation“, die Generation der Digital-Natives, die gerade ihre Ausbildung oder ihr Studium beendet und jetzt bestens ausgebildet und hoch motiviert ins Berufsleben startet.

Über:

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HOGA Solution GmbH:
Der Markt bringt immer mehr Produkte für Hoteliers auf den Markt. Diese decken jedoch viele Bereiche nur unzureichend ab, sind also Insellösungen. Sie zu pflegen, gleicht einer Mammut-Aufgabe. Genau hier setzt das Team der HOGA Solution GmbH an: Die Fachkräfte beraten kompetent und unabhängig zu den Möglichkeiten einer sinnvollen Digitalisierung in der Individual-Hotellerie. Alle Empfehlungen und Lösungsansätze sind dabei maßgeschneidert auf die Situation und Budget des individuellen Hotels zugeschnitten. Ziel ist eine perfekte Grundausstattung zur optimalen Vernetzung von Hotel und Gästen und damit verbunden eine maßgebliche Steigerung der Kundenbindung sowie mehr Effizienz im operativen Tagesgeschäft.

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